Das Ziel der gemeinsamen Forschungsarbeit von LieberLieber mit dem Christian Doppler Labor für modellintegrierte intelligente Produktion (CDL-MINT) ist es, im Rahmen von Industrie 4.0 anfallende Live-Datenströme direkt in Modelle zu überführen. Vor Kurzem wurde eine in diesem Zusammenhang durchgeführte Zwischenevaluierung positiv abgeschlossen. Darin wurde unter anderem festgestellt, dass die Technologie der Digitalen Zwillinge als besonders wichtig eingestuft wird, aber noch sehr wenig Grundlagenforschung dazu vorliegt. Ass. Prof. Dr. Manuel Wimmer, Leiter des CDL-MINT, zur externen Evaluierung: „In Industrie-4.0-Projekten erhalten physische Systeme eine virtuelle Repräsentation, um über das Internet der Dinge (IoT) mit anderen Komponenten kommunizieren zu können. LieberLieber als Industriepartner hat bereit große Erfahrung im Umgang mit solchen Datenströmen und daher wollen wir Schritt für Schritt immer bessere Modelle aus den laufend anfallenden Daten generieren.“ Der im CDL-MINT entwickelte Enterprise Architect Sequence Miner ermöglicht es, Interaktionsmuster automatisch zu erkennen und zu abstrahieren. Dafür protokolliert er auf automatischem Weg die relevanten Daten und stellt sie für eine effiziente Analyse zur Verfügung. Dabei werden schrittweise die Darstellungsmöglichkeiten von protokollierten Informationen mittels Sequenzdiagrammen erhöht. ik
LieberLieber forscht gemeinsam mit dem Christian Doppler Labor
Modelle aus Live-Datenströmen erzeugen
Teilen: