Normalerweise werden zur Darstellung von großen Maschinen und Fabriken in 3D umfangreiche Systeme benötigt. Die Software-Schmiede CAD Schroer nutzt hierzu eigens generierte automatisierte Prozesse, um umfangreiche 3D-Daten aus den unterschiedlichsten CAD-Systemen für die mobile Nutzung zu verarbeiten. Mit den komprimierten CAD-Daten werden Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) Applikationen erstellt. Hat der Projektleiter eine solche App auf seinem Smartphone, kann er die Planungsdaten seiner Fabrik sprichwörtlich in der Hosentasche mit auf die Baustelle und zum Kunden nehmen. Dabei können sogar eine komplette Fabrik oder einzelne Maschinen auf dem Smartphone visualisiert werden ohne Verzicht auf die Details. Mit Hilfe der AR-Applikationen können große Maschinen auf der Baustelle an die entsprechende Position in die Fabrik eingeblendet werden. So kann der Projektleiter umgehend feststellen, ob die Positionierung keine unvorhergesehenen Probleme mit sich bringt. Große oder umfangreiche Maschinen können in den Raum eingeblendet und via Animationen im Detail erklärt werden. Die Apps bieten dabei auch die Möglichkeit eines VR-Rundganges, indem das Smartphone in eine VR-Brille eingelegt wird. Auf diese Weise werden Bewegungsabläufe simuliert und der Kunde kann die Bewegungen einzelner Teile der Maschinen virtuell betrachten. So kann der Projektleiter mit seinem Smartphone und den Apps für Augmented und Virtual Reality durch eine komplette Fabrik gehen und diese inspizieren sowie die Maschinen in Aktion erleben. bt
Fabrik in der Hosentasche dank Virtual Reality
CAD Schroer nutzt komprimierten CAD-Daten für Augmented Reality auf mobilen Endgeräte
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