Eine Flatrate für IoT-Solutions bietet die 1NCE GmbH aus Köln an. Das Angebot richtet sich vor allem an Anwendungen mit geringem Daten- und Energieverbrauch – etwa Industriesensoren, Messgeräte oder GPS-Tracker. Speziell im Bereich der Industrie 4.0 sei der Bedarf zur Vernetzung selbst kleinster Objekte hoch, so der IoT-Mobilfunkanbieter. Auf diese Weise ließen sich Produktionsabläufe aus der Ferne bequem überwachen und mögliche Abweichungen schneller identifizieren, was Wartung und Steuerung erleichtere. Zudem könnten professionelles Werkzeug, Baumaterialien und hochwertiges Equipment wie Fahrzeuge, Pumpen oder Lüftungsgeräte einfach geortet und gegen Diebstahl geschützt werden. Bereits knapp 2000 Kunden im Industrieumfeld nutzen bereits die IoT-Funkdienste von 1NCE für ihre Anwendungen im Internet der Dinge.
Chancen der Digitalisierung nutzen
Mit ihrem Angebot will 1NCE sowohl mittelständischen Unternehmen als auch Großunternehmen den Weg in die Automatisierung und Digitalisierung ebnen. „Unsere IoT-Flatrate ist mit nur 10 Euro für 10 Jahre Nutzungsdauer nicht nur preislich attraktiv, sondern gerade für die Vernetzung von Kleinstobjekten mit langen Laufzeiten im Feld sehr einfach zu verwalten“, erläutert Kim Juchem, Chief Operating Officer von 1NCE. Themen wie Kostenkontrolle, Vertragsverlängerungen oder monatliche Rechnungstellung entfielen und würden somit helfen, administrative Aufwände auf Kundenseite und somit die Total Cost of Ownership (TCO) zu minimieren. „Die Übertragung von Daten ist nur ein kleiner Teil in der IoT-Wertschöpfung – die Chance der Digitalisierung liegt in der Schaffung neuer Potentiale und wir öffnen mit unserem Tarif die Tür dafür.“
Experten gehen davon aus, dass das Gros der IoT-Apps (etwa 70 bis 80 %) zur Kategorie der Low-Data-Anwendungen gehört. Bei diesen werden nur wenige Bits und Bytes anstatt Gigabytes übertragen. „Viele unserer Kunden kommen aus der Industrie 4.0“, so Juchem weiter. „Um erfolgreich Lösungen in diesem Umfeld zu entwickeln, müssen diese effizient, nachhaltig und bezahlbar gestaltet sein.“ Big Data mache nicht immer Sinn, da große Datenmengen sowohl hinsichtlich der Verarbeitung als auch in der Lagerung hohe Kosten verursachten. „Die wertstiftende Information ist häufig nur eine simple Nachricht, wie die Ortsangabe oder die Nutzungsdauer.“ co
Hinweis:
Kim Juchem, Chief Operating Officer von 1NCE, hält auf der 5G CMM Expo in Hannover zu dieser Thematik einen Vortrag und nimmt an der Panel-Diskussion am selben Tag von 12:30 bis 13:00 Uhr teil:
Options for the right Connectivity – keeping it simple
Mittwoch, 9.10.2019, 10:00 – 10:25 Uhr
www.5gcmm.com
Kontakt:
1NCE GmbH
Sternengasse 14-16
50676 Köln
info@1nce.com
www.1nce.com