Armin Strohmeyr Verkannte Pioniere Abenteurer. Erfinder. Visionäre. 2013, 304 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag Styria premium Verlag ISBN 978–3–222–13394–7 € 19,99
Armin Strohmeyr erzählt in seinem neuen Buch „Verkannte Pioniere“ (Styria premium) von genialen Denkern und Erfindern, Wissenschaftlern und Technikern, herausragenden Frauen und Männern, die eines gemeinsam haben: Sie haben sich und die Bedeutung ihrer Erfindungen unterschätzt. Viele wurden verkannt, einige als verrückt erklärt, ihre Erfindungen waren ungeschützt oder sie scheiterten tragisch an den Umständen ihrer Zeit. Die 22 Biografien und Geschichten dieser Erfindungen und Entdeckungen sind abenteuerlich spannend, haarsträubend, völlig unwahrscheinlich, manchmal unfreiwillig komisch, aber sie sind alle wirklich passiert!
Kennen Sie beispielsweise Theodore Maiman? Er hat als Erster einen Laserstrahl erzeugt, wurde dafür aber nie ausreichend gewürdigt. Wissen Sie, was Johann Kravogl erfunden hat? 1867 präsentierte er auf der Pariser Weltausstellung den ersten Elektromotor der Welt, seine Erfindung blieb aber ungeschützt. Wussten Sie, dass Ada Byron-Lovelace bereits 1843 die erste Programmiersprache entwickelt hat? Oder dass Rosalind Franklin die DNA-Struktur entdeckte, ihre Kollegen aber den Nobelpreis erhielten? Ihre Geschichten und die anderer werden packend erzählt.
Über den Autor
Armin Strohmeyr, geboren 1966, ist promovierter Germanist und Autor viel beachteter Biografien über Klaus und Erika Mann, Annette Kolb, George Sand, die Frauen der Brentanos und Sophie von La Roche sowie der Porträtsammlungen Verlorene Generation über vergessene Dichter der 1930er Jahre, Glaubenszeugen der Moderne und Abenteuer reisender Frauen. Er ist Herausgeber des Reiseführers Urlaub im Kloster, Herausgeber der Werke Oskar Schürers und Hedwig Lachmanns und mehrerer Lyrikanthologien. Außerdem ist er Autor zahlreicher Features für das Radio, schrieb Gedichte und Theaterstücke, auch für das Figurentheater, und wurde mit dem Kulturpreis der Stadt Königsbrunn (2005) und mit dem Stipendium „Burgschreiber zu Beeskow“ (2010) ausgezeichnet. Armin Strohmeyr lebt in Berlin. I
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