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Prüfen und Kalibrieren mit einer einzigen Prüfmaschine

Erfolgreich im Einsatz bei Kraftsensoren
Prüfen und Kalibrieren mit einer einzigen Prüfmaschine

Die technische Vielseitigkeit der Material-Prüfmaschinen von Zwick ermöglicht neben dem klassischen Einsatz in der zerstörenden Prüfung auch die Kalibrierung. Beide Funktionen in einer Maschine reduzieren nicht nur die Gesamtinvestition, sondern auch die Wartungskosten. Eine typische Anwendung ist der Einsatz als Kalibriermaschine für externe Kraftsensoren.

Eine hydraulische Zwick Materialprüfmaschine wird beispielsweise bei HKM-Messtechnik eingesetzt, einem mittelständischen, international agierenden Unternehmen mit Sitz in Freiburg. HKM-Messtechnik entwickelt und produziert kraftmesstechnische Komponenten und Systeme. Mit einer elektromechanischen Zwick-Prüfmaschine werden diese Produkte mit Kräften bis zu 2000 kN geprüft und kalibriert. Die Einsatzgebiete der kraftmesstechnischen Komponenten und Systeme sind vielfältig und reichen von der Medizintechnik über die Baubranche, den Maschinenbau und die Landwirtschaft bis zur Kfz-Prüftechnik, der Luftfahrt und der Logistik.

Durch das Kalibrieren und Prüfen mit einer einzigen Prüfmaschine kann der Anwender Kapital und Wartungskosten einsparen. Außerdem ist aufgrund der parallelen Nutzung die Vielseitigkeit und Flexibilität der Zwick-Prüfmaschinen, die standardmäßig bis 2000 kN verfügbar sind, sehr hoch.
Auch der Sensorhersteller Baumer mit Sitz in Frauenfeld/Schweiz setzt eine Materialprüfmaschine von Zwick ein. Die Prüfung bei Baumer mit einem Kraftaufnehmer bis zu einer maximalen Kraft von 400 kN ist in Belastungszyklen, Justagezyklen und Messzyklen untergliedert. Darüber hinaus ist es möglich, die Empfindlichkeit des Sensors, das Ausgangssignal und die Speisespannung gleichzeitig zu prüfen. Bei der Auswertung der Prüfung werden verschiedene Linearitätsfehler berechnet, der Linearitätsverlauf (Fehler über Belastung) dargestellt und Kalibrierprotokolle ausgedruckt.
Die offene Schnittstelle in testXpert ermöglicht den Datenaustausch der Ergebnisse mit allen gängigen Formaten, beispielsweise NI Diadem, ASCII, Excel. Die wesentlichen technischen Eckdaten der Prüfmaschinen sind die Positioniergenauigkeit der Traverse bis zu 0,5 μm, sehr langsame Prüfgeschwindigkeiten und eine hohe Steifigkeit.
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