An mobile Messtechnik werden oft in sich widersprüchliche Anforderungen gestellt: Leicht aber stabil, robust aber gefällig, dicht aber gut belüftet, hochwertig aber nicht teuer. Santox findet den jeweils optimalen Kompromiss, weil es aus gleich vier unterschiedlichen Gehäusefamilien die jeweils best geeignete auswählen und modifizieren kann.
Beim Einsatz mobiler Messgeräte kann es gelegentlich recht derb zugehen. Das bedeutet: Die Messtechnik selbst muss stabil und gut durchdacht verankert sein. Aber auch an das sie beherbergende Gehäuse werden hohe Ansprüche in punkto Stabilität gestellt. Darüber hinaus soll es gefällig aussehen und die Industrie-Designer-Maxime „Form follows Function“ erfüllen. Beispielhaft können dafür Automotive-Einsätze stehen.
Beim Test von Prototypen muss das Mess-Equipment schon Mal einen Sturz vom Motorblock oder eine holperige Fahrt im Kofferraum unbeschadet überstehen. Für seine Kunden löst Santox diese Anforderungen dank seiner langjährigen Erfahrungen beim Einsatz mobiler Elektronik – und modifiziert dazu aus vier Gehäusefamilien die am besten passende. Mechanischer Schutz (IP-Klasse) und EMV/ESD-Sicherheit werden ebenso angepasst, wie das ggf. erforderliche Klima-Management für die Elektronik. In kürzester Zeit entstehen dann die Konstruktionszeichnung für den Kunden und unmittelbar danach Muster, Vor- und Hauptserie. Darüber hinaus wird ein lebenslanger Reparatur-Service für alle Koffer- und Ausbauteile geboten.
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