Die Firma gilt als Spezialist für die Entwicklung und den Bau von Prüfgeräten und Montageanlagen, überwiegend im Bereich elektronischer Baugruppen und Produkte.
2015 war ein erfolgreiches Geschäftsjahr – wie in den Jahren zuvor ist der Umsatz weiterhin konsequent gestiegen. Um der gewachsenen Nachfrage gerecht zu werden, wurden zudem zwanzig neue Mitarbeiter eingestellt. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen nun 124 Personen an den zwei Standorten in Deutschland und Rumänien. Zudem wurden die Produktionskapazitäten durch Anschaffung weiterer Maschinen deutlich erweitert. Ziel dieser Bemühungen ist es nicht nur, mehr Aufträge abwickeln zu können, sondern auch schnellere Durchlaufzeiten bei größerer Flexibilität zu erreichen. Zudem lassen sich so noch mehr Komponenten der gesamten Produktionskette im eigenen Haus herstellen.
Da das Unternehmen aus dem Sondermaschinenbau viele Kunden in Rumänien hat, wurde 2015 der Standort im rumänischen Brasov gegründet. Mit drei CNC-Maschinen bis 1000 mm Verfahrweg, je einer konventionellen Dreh- und Fräsmaschine sowie einem Mastercam Programmierplatz kann Engmatec jetzt nicht nur vor Ort produzieren, sondern ist auch zur Beratung näher beim Kunden. Auch am deutschen Standort Radolfzell wurde in weitere CNC-Technik investiert. Dank der großen Fertigungstiefe können die Sondermaschinenbauer damit nicht nur eine hohe Qualität unter dem Markenzeichen „Made in Germany“ gewährleisten, sondern sind auch in der Lage, flexibler auf individuelle Anforderungen zu reagieren.
Kunden des Unternehmens kommen aus den Bereichen Automobilzulieferer, Haustechnik, Consumer Elektronik, Medizintechnik und Industrieelektronik. Mit den erweiterten Kapazitäten werden verstärkt Fertigungs-dienstleistungen angeboten. I
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