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Digital in NRW wird bis 2020 mit 4,5 Millionen Euro weiter gefördert

Workshops, Fachgruppen und Lab-Touren
Digital in NRW wird bis 2020 weiter gefördert

Digital in NRW wird bis 2020 weiter gefördert
Erfolgsrezept Kooperation: Dennis Marker von der Polierscheibenfabrik Späth hat mit Max Ellerich vomWZL/RWTH Aachen seine Betriebsdatenerfassung digitalisiert Bild: Digital in NRW

Seit Anfang 2016 unterstützt Digital in NRW – Kompetenz für den Mittelstand erfolgreich kleine und mittlere Betriebe beim Thema Digitalisierung. Das Bundeswirtschaftsministerium hat nun einer Verlängerung des Kompetenzzentrums bis 2020 zugestimmt. Die Digitalisierungs-Expertinnen und -Experten werden damit für zwei weitere Jahre mit 4,5 Mio. Euro gefördert. Veranstaltungen, Workshops und Lab-Touren konnten somit nach Beendigung der ersten Förderphase Ende 2018 nahtlos weitergeführt werden. „Die Verlängerung unserer Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium ermöglicht es uns nicht nur weiterzuarbeiten, sondern auch spannende neue Formate zu entwickeln“, sagt Dr. Matthias Parlings, Digital in NRW-Geschäftsstellenleiter Metropole Ruhr. Das Projektteam in diesem und im kommenden Jahr unter anderem neue Veranstaltungen zu folgenden Themen der Digitalisierung anbieten: Künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning sowie Blockchain. Darüber hinaus werden bewährte Formate weiterhin angeboten. Seit 2016 hat Digital in NRW mehr als 550 Unternehmensgespräche geführt und rund 280 Fachveranstaltungen in Demozentren sowie bei Unternehmen organisiert. Die Digitalisierungs-Expertinnen und -Experten waren auf über 300 Veranstaltungen mit Info-Vorträgen sowie Exponaten vertreten und arbeiten inzwischen mit einem Netzwerk aus über 60 Kooperationspartnern zusammen. In der ersten Förderphase erarbeiteten Unternehmen in 30 Transfer- und Umsetzungsprojekten konkrete Lösungen. Dabei helfen Forschungseinrichtungen den Betrieben zunächst dabei, einen überschaubaren Fahrplan für das große Thema Industrie 4.0 zu erstellen. Dann werden erste Schritte umgesetzt. So hat etwa die Polierscheibenfabrik Späth mit zehn Mitarbeitern gemeinsam mit dem WZL der RWTH Aachen an der Erfassung seiner Betriebsdaten mit Sensorik gearbeitet. ik

www.digital-in-nrw.de

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