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Mader testet Polyamid versus Polyurethan beim Pneumatikschlauch

Pneumatikschläuche
Mader testet Polyamid versus Polyurethan beim Pneumatikschlauch

Mader testet Polyamid versus Polyurethan beim Pneumatikschlauch
Bild: Mader

Ob Polyamid oder Polyurethan – die Auswahl beim passenden Pneumatikschlauch sagt vielfach: „einer für alle“. Dabei können die unterschiedlichen Materialien mit ihren ganz individuellen Stärken punkten – vorausgesetzt sie werden im richtigen Umfeld eingesetzt. Polyurethan ist weichmacherfrei, flexibel und eignet sich gut für den Einsatz in engen Einbauräumen. Im direkten Vergleich mit Polyurethan mit Hilfe eines ganz praktisch angelegten Experiments, das das Unternehmen Mader im Rahmen einer Energieeffizienz-Kampagne umsetzte, zeigte der Schlauch aus Polyamid bereits nach einigen Knicken deutliche Ermüdungserscheinungen. Das Ergebnis: Wird der minimale Biegeradius unterschritten knickt der Schlauch ab. Polyamid zeigt dabei einen unerwünschten sogenannten Memoryeffekt. Der Schlauch wird immer wieder an der gleichen Stelle abknicken. Dies führt zu Mikroverletzungen im Schlauch, diese letztendlich zur Leckage. Im Vergleich dazu, zeigt der Polyurethan-Schlauch im Experiment keine sichtbaren Knicke und bleibt dauerhaft elastisch. Die ausgewiesene Stärke des Polyamid-Schlauchs ist seine Robustheit. Er zeichnet sich durch hohe chemische Resistenz und Druckbeständigkeit aus. eve

www.mader.eu

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