Die UniversalAutomation.Org (UAO) treibt ihren Ansatz der herstellerunabhängigen Automatisierung weiter voran. In diesem Jahr auch auf der Fachmesse SPS. Interessenten können sich darüber informieren, welche Vorteile damit verbunden sind und warum es angesichts des IIoT auch in der Automatisierungstechnik höchste Zeit wird, sich von proprietären Lösungen zu verabschieden und auf einen offenen Automatisierungsansatz nach IT-Logiken zu setzen.
Portabilität von Softwareapplikationen gehört zum Standard
Als Non-Profit-Organisation bietet die UAO ihren Mitgliedern die Referenzimplementierung einer auf der Norm IEC 61499 basierenden Runtime-Umgebung. Diese haben damit Zugriff auf eine praxiserprobte technische Grundlage, bei der die Portabilität von Softwareapplikationen zum Standard gehört.
Mehr als 30 Mitglieder
Zu den mittlerweile mehr als 30 Mitgliedern zählen neben Industrieunternehmen, Herstellern und OEMs auch Universitäten und Start-ups. Jüngste Zugänge sind Kyndryl, Mayer Electric, ENGlobal, ASRock und Upstate Automation. Auch erste Angebote gibt es bereits: Zuletzt haben Advantech, ESA S.P.A, Kongsberg Maritime, Flexbridge und R. Stahl Lösungen für eine auf IEC61499 basierte Automatisierung präsentiert, die jetzt über die UniversalAutomation.Org verfügbar sind.
Messe SPS: Halle 7, Stand 491