Die Umstellung der analogen Telefonanschlüsse der Deutschen Telekom läuft mit Hochdruck. Ziel ist es, die Umstellung auf die neue digitale IP-Technologie noch in diesem Jahr abzuschließen. Kunden können dabei auf die All-IP-Tarife der Telekom und die damit verbundene DSL-Technologie umsteigen. Der analoge PSTN-Anschluss (Public Switched Telephone Network) wird weiterhin angeboten. Mittels spezieller POTS-Karten erfolgte in der Vermittlungsstelle eine Umstellung auf IP-Kommunikation. Die bestehende analoge Übertragungstechnik zum Endgerät blieb hierbei erhalten. Die Telekom nennt diesen automatisierten Vorgang Migration auf die IP-basierte Technologie. Die neuen Anschlüsse tragen die Bezeichnung MSAN POTS (Multi Service Access Note – Plain Old Telefone Services) und fallen unter die Sonderdienste im Netz der Telekom. Kunden, die bisher über ihren analogen Anschluss Dienste wie Haus- und Aufzugsnotruf, Alarmanlagen, Zählerfernauslesung oder Fernwartungsanwendungen betrieben haben, können das auch zukünftig tun. Lediglich die Hardware zum Anschluss an den entsprechenden ALL-IP- oder MSAN-POTS- Anschluss muss die Anforderungen an die geänderte IP-Kommunikation erfüllen. Die Phoenix Contact-Geräte haben dieses im Labor der Telekom erfolgreich bewiesen. ge
Wie können Automatisierer KI-Modelle intuitiv entwickeln und in die Steuerung integrieren? Wie lässt sich überschüssige Energie im Antriebsverbund wieder...
Hannover Messe: Halle 9, Stand F40