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Schmalz optimiert Raster-Vakuumplatte

Spannvorrichtungen
Optimierte Vakuumplatte: So macht Schmalz das Spannen sicherer

Optimierte Vakuumplatte: So macht Schmalz das Spannen sicherer
Hält Werkstücke spannungs- und vibrationsarm fest: Die optimierte Raster-Vakuumplatte MPL. Bild: J. Schmalz

Vakuum-Spannsysteme fixieren flächige und empfindliche Bauteile schonend auf dem Maschinentisch eines CNC-Bearbeitungszentrums. J. Schmalz hat dafür eine Raster-Vakuumplatte mit externer Vakuum-Erzeugung im Programm, mit der Anwender Materialien wie Aluminium, Kunststoff oder sonstige NE-Metalle bearbeiten können.

Maximales Vakuum am Werkstück

Die Matrixplatte wurde jetzt verbessert: Dank neuem Vakuum-Anschlussset, der optimierten Vakuumverteilung in der Platte sowie zusätzlicher Vakuumöffnungen kommt die komplette Saugleistung dort an, wo sie gebraucht wird. Dadurch hält das Werkstück mit maximaler Kraft. Ein Manometer zeigt den Vakuumwert direkt an der Matrixplatte an, gibt damit Auskunft über die vorhandene Spannkraft und erhöht so die Sicherheit beim Zerspanungsprozess. Die Grundausstattung der Matrixplatte wird durch ein Handschiebeventil zum Aktivieren und Deaktivieren des Vakuums direkt an der Spannvorrichtung komplettiert. Die patentierten Reibinseln zur besseren Querkraftaufnahme sind weiterhin erhältlich.

Modulares Konzept

Die Raster-Vakuumplatte ist modular konzipiert, so dass der Anwender das Spannsystem jederzeit um die ebenfalls verbesserte Innospann-Steel-Plate ISST sowie Komponenten wie den Blocksauger ISBL oder die Flexmat SFM erweitern kann. Damit hat er die Möglichkeit, die Spannfläche, Reibkräfte oder die Zugänglichkeit des Werkstücks ohne teure Vorrichtungen einfach anzupassen. Optionale Magnetstopfen verschließen ungenutzte Vakuum-Öffnungen der Steel-Plate beim Einsatz der Blocksauger oder der Elastomermatte Flexmat.

Matrixplatte ab sofort in zwei Rastervarianten

Die 28 Millimeter hohe Matrixplatte ist aus hochfestem Aluminium gefertigt. Schmalz liefert sie ab sofort in zwei Rastervarianten (12.5 x 12.5 Millimeter oder 25 x 25 Millimeter) sowie in den drei Größen 300 x 200 Millimeter, 400 x 300 Millimeter oder 600 x 400 Millimeter. Um die MPL-Rasterplatte auf dem Maschinentisch seines CNC-Bearbeitungszentrums zu befestigen, hat der Anwender mehrere Optionen: Das unterseitige Gewinde ermöglicht die Montage von Spannbolzen zum direkten Einsatz auf gängigen Nullpunkt-Spannsystemen. Außerdem bietet sich das Befestigen mittels Spanneisen auf T-Nutentischen oder direkt in Spannblöcken an. (kf)

Kontakt:
J. Schmalz GmbH
Johannes-Schmalz-Str. 1
72293 Glatten
Tel.: +49 7443 2403-0
Mail: schmalz@schmalz.de
Website: www.schmalz.com

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