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Automatisierung und verzugsfreies Spannen

Römheld: Werkstück-Spanntechnik
Automatisierung und verzugsfreies Spannen

Automatisierung und verzugsfreies Spannen
Bild: Römheld
Auf der AMB präsentiert die Römheld-Gruppe wieder eine Reihe von Innovationen und praxiserprobten Lösungsvorschlägen aus der Werkstück-Spanntechnik zu den Schwerpunkten Automatisierung und verzugsfreies Spannen von filigranen und langen Bauteilen. Erstmals gezeigt werden auf der Messe unter anderem drei neue und flexibel einsetzbare Varianten des Hilma-Turmspannsystems TS 125 (Bild) und neue Baureihen doppelt wirkender sowie schlanker Abstützelemente für die automatisierte Produktion. Neben der Automatisierung ist das verzugsfreie Spannen ein weiterer Schwerpunkt des Messeauftritts. Hierzu führt der Spanntechnikspezialist an seinem Stand eine Reihe von Lösungsvorschlägen vor, die begleitet werden von einer großen Auswahl an Produkten aus dem umfangreichen Programm an Werkstück-Spanntechnik.

Drei neue Modelle des Hilma-Spannturms TS 125: Neben den langjährig bekannten und bewährten Systemen mit Dritter-Hand-Funktion präsentiert Römheld zwei neue Ausführungen der Variante Vector sowie das rein hydraulische Modell TS H für den Einsatz in der Automation. Die Ausführungen TS 125 Vector eignen sich insbesondere zum Spannen von Bauteilen mit hohen Gewichten. Die Betätigung erfolgt hier mit zwei Spindeln pro Seite. Es können so in jeder Spannstelle unterschiedliche Werkstückabmessungen mit unterschiedlichen Spannkräften gespannt werden. Somit können die erste und zweite Aufspannung an einer Turmseite realisiert werden. Ein optional erhältliches Handlingsystem erhöht die Bedienerfreundlichkeit.
Ebenfalls auf Anwendungen in der automatisierten Fertigung ist eine neue Baureihe doppelt wirkender Abstützelemente ausgerichtet. Im Gegensatz zu den bewährten einfach wirkenden Modellen wird der Abstützbolzen bei ihnen auch hydraulisch gelöst, sodass eng getaktete Spann- und Entspannvorgänge und schnelle Werkstückbeladungen möglich sind. Die Komponenten sind in vier Größen mit Stützbolzendurchmessern zwischen 16 und 32 mm erhältlich. Die zulässige Belastungskraft beträgt bei einem maximalen Betriebsdruck von 500 bar zwischen 6,5 und 42 kN.
Die Abstützelemente werden platzsparend direkt in den Vorrichtungskörper eingeschraubt und verhindern die Aufnahme von Vibrationen und das Durchbiegen eines Werkstücks während der Bearbeitung. I
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