(eve) Mit der neuen cell4_production Reihe hat die Kuka AG, Augsburg, vorkonfigurierte Automatisierungszellen für ein breites Anwendungsspektrum, wie zum Schutzgas-Schweißen, dem Entgraten oder der Klebevorbehandlung, entwickelt. Die Roboter-Zellen lassen sich mit geringem Aufwand schnell in Betrieb nehmen:
- Durch vormontierte Komponenten können die Roboter-Zellen in kurzer Zeit ausgeliefert werden.
- Der modulare Aufbau und klar definierte Schnittstellen ermöglichen umfangreiche Erweiterungsoptionen.
- Die Roboter-Zellen bleiben transportabel und lassen sich jederzeit innerhalb der Produktionsumgebung versetzen.
- Jede Roboterzelle benötigt nur eine kompakte Standfläche, was Platz in der Produktion spart.
Die flexiblen Fertigungszellen stehen auch in der Software Kuka.Sim Pro zur Verfügung, um Abläufe zu simulieren und Roboter zu programmieren. Damit können etwa Taktzeitanalysen und Optimierungen mit dem Ziel der Uptime-Erhöhung und der Produktivitätssteigerung der Zellen digital durchgeführt werden. Während dieser Zeit kann in den Roboter-Zellen weiter produziert werden. Die Optimierungen werden zum gewünschten Zeitpunkt auf die Zelle übertragen und mit geringen Stillstandzeiten in Betrieb genommen. Die Roboterzellen sind in drei unterschiedlichen Größen erhältlich.
Wie können Automatisierer KI-Modelle intuitiv entwickeln und in die Steuerung integrieren? Wie lässt sich überschüssige Energie im Antriebsverbund wieder...
Kuka Aktiengesellschaft
Zugspitzstraße 140
86165 Augsburg
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Ladeassistent Carla_Connect von Kuka vereinfacht Tankvorgang