Mit den neuen Positionssensoren der Serie D-MP von SMC können Anwender schlichte Antriebe in intelligente Kommunikationspartner verwandeln. Mittels IO-Link wird die bidirektionale Kommunikation möglich und die Sensoren können Informationen wie die Kolbenstellung oder die Anzahl durchgeführter Zyklen an übergeordnete Steuerungssysteme übermitteln. Umgekehrt ist auch die Parametrierung über IO-Link möglich, sodass Anwender in der Lage sind, ihre Prozesse flexibel zu steuern. Die Sensoren finden hauptsächlich ihren Einsatz in Anwendungen, in denen Zylinder mehrere Schaltpunkte benötigen und flexibel auf schnell wechselnde Bedingungen reagieren müssen. Beispiele hierzu sind das Greifen ungleichmäßiger Werkstücke mit unterschiedlicher Kraft, die Positionierung verschiedenartiger Güter oder die Abstandsregelung von Walzen in der Papierindustrie. Die neuen Sensoren lassen sich leicht über die C-Nut vieler Zylinderserien des gleichen Herstellers montieren. Daher ist es auch möglich, sie nachzurüsten. Kompatibel sind sie mit vielen Zylinderserien wie etwa CQ2-Z, MGP-Z, C96 und CP96. Zurzeit bietet das Unternehmen die Sensoren in vier Längen von 25, 50, 100 bis 200 mm an. Insgesamt stehen drei Anschlussvarianten über M8, M12 oder offene Kabelenden zur Verfügung. eve