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Konstruktion von Blech-Bauteilen optimieren: Trumpf investiert weitere 3,2 Millionen in das Start-up Optimate

KI-optimierte Blech-Bauteile
Trumpf investiert weitere 3,2 Millionen in Start-up Optimate

Trumpf investiert weitere 3,2 Millionen in Start-up Optimate
Trumpf investiert weitere 3,2 Millionen Euro in das Start-up Optimate. Die 100%ige Trumpf-Tochter bietet eine Software-Lösung an, um die Konstruktion von Blechteilen zu optimieren.
Bild: Trumpf

Trumpf investiert weitere 3,2 Millionen Euro in das Start-up Optimate. Optimate bietet eine Software-Lösung an, um die Konstruktion von Blechteilen zu optimieren und Kosten zu sparen. Mit der Investitionssumme möchte das Start-up seine Aktivitäten auf dem Markt für Blechbearbeitung weiter ausbauen.

„Optimate begeistert unsere Kunden und auch unsere Konstrukteure. Wir sehen darüber hinaus den wachsenden Bedarf an digitalen Assistenzsystemen und Cloud-basierten Dienstleistungen in der Industrie. Mit der weiteren Investition in Optimate beschleunigen wir diesen Wandel“, sagt Tom Schneider, Managing Director der Trumpf Werkzeugmaschinen SE + Co. KG.

Konstruktion optimieren, Herstellkosten senken

Die Online-Plattform Optimate bietet eine KI-basierte Software-Lösung an, mit der Blechbearbeiter und Konstrukteure Bauteile verbessern, Fehler vermeiden und so Herstellkosten senken können. Die hundertprozentige Trumpf-Tochter setzt dafür einen selbst entwickelten Algorithmus und Machine Learning ein.

Die Software des Start-ups zeigt Kunden beispielsweise, wo sie Material einsparen können. Fehler in der Konstruktion behebt sie auf Knopfdruck. Anwender können im Anschluss die verbesserte CAD-Datei des Bauteils herunterladen und sofort nutzen.

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Optimate arbeitet gerade an einer weiteren Ausbaustufe seiner Software: Künftig soll sie auch bei komplexeren Bauteilen Optimierungspotenziale aufdecken und kostentreibende Fertigungsschritte einsparen.

Inkubator-Programm ebnete Optimate den Weg

Aus Trumpf ausgegründet hat sich das Start-up Optimate bereits im Sommer 2020. Die Gründer waren ursprünglich bei Trumpf beschäftigt und konnten ihre Idee im Rahmen des internen Inkubator-Programms „Internehmertum“ erfolgreich zum Geschäftsmodell entwickeln.

„Das Internehmertum war das ideale Umfeld, um unsere Idee weiterzuentwickeln und zu validieren. Nach der Ausgründung konnten wir direkt durchstarten“, sagt Jonas Steiling, Gründer von Optimate. Das Start-up beschäftigt mittlerweile sieben Mitarbeiter und möchte weiterwachsen. (bec)

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