Vernetzte Fertigung, intelligente Produkte und Smart Services: Maschinelles Lernen hat für die digitale Transformation der Industrie eine hohe Bedeutung. Im Spitzencluster it‘s OWL entwickeln Unternehmen und Forschungseinrichtungen gemeinsam neue Ansätze für den Mittelstand. Auf der Hannover Messe zeigen über 40 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Start-Ups auf dem OWL Gemeinschaftsstand A04 in Halle 16 beispielhafte Lösungen. Neben maschinellem Lernen geht es um Assistenzsysteme, additive Fertigung, intelligente Produktentwicklung und Smart Services. Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it‘s OWL Clustermanagement GmbH und Direktor Fraunhofer IEM, erläutert: „Maschinelles Lernen spielt für alle Unternehmensbereiche eine wichtige Rolle. In unseren Projekten entwickeln wir neue Technologien, wie maschinelles Lernen zum Beispiel für die Optimierung von Produktionsprozessen und Produkte genutzt werden kann und wie neue Geschäftsmodelle daraus entstehen.“ Darüber hinaus steigen durch immer intelligenter werdende Produkte auch die Anforderungen an die Produktentwicklung. Wie die intelligente Produktentwicklung der Zukunft aussehen kann, demonstrieren Fraunhofer IEM, Miele, Dassault Systèmes und die Universität Paderborn gemeinsam auf dem Messestand. Sie stellen Advanced Systems Engineering (ASE) als einen Ansatz für die fachübergreifende Entwicklung vor, der den gesamten Innovationsprozess von der strategischen Planung bis hin zum Markterfolg im Blick hat. Ein Kernelement des ASE ist etwa die Arbeit mit digitalen Modellen, die sämtliche Entwicklungsdaten virtuell abbilden – und dies bereits in der Konzeptphase. ik
Maschinen lernen und passen sich an
Spitzencluster it‘s OWL zeigt neue Ansätze auf der Hannover Messe
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