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Getriebesimulation mit FVA Workbench 5.0 zur Anzeige von Ergebnisdaten

Simulationsplattform
Getriebesimulation mit FVA Workbench 5.0

Getriebesimulation mit FVA Workbench 5.0
Bild: FVA

Mit der Workbench 5.0 stellt FVA seinen Kunden ein leistungsfähiges System zur Anzeige von Ergebnisdaten und interaktiven Grafiken zur Seite. Mit diesem System wird die Dokumentation der Berechnungsergebnisse grundlegend vereinfacht. Anwender können individualisierte, ansprechende und interaktive Reports per Drag & Drop zusammenstellen. Einmal generierte Vorlagen sind auf verschiedenste Getriebemodelle anwendbar und vereinfachen die Kommunikation der Ergebnisse mit Kunden und Kollegen. Seit dem Release 5.0 können mit den neuen Funktionen zur Gleitlagerberechnung neben Radial- nun auch Axialgleitlager nach dem aktuellen Stand der Forschung simuliert werden. Mit dem neuen Feature profitieren Anwender von der professionellen Berechnung von Fest-und Kippsegmenten unter Berücksichtigung von Druck, Temperatur und Turbulenzeinfluss. Damit können diese Einflüsse auch bei höchsten Drehzahlen vollständig abgebildet werden. Bei der Berechnung können analytische Modelle von Maschinenelementen gekoppelt mit FEM-Strukturen hochperformant, mithilfe eines Rechenzeit optimierten Solver der Uni Bayreuth gelöst werden. Neben dem Getriebegehäuse sind nun auch Planetenträger als FEM-Netz einlesbar, können im Modell positioniert und an das Getriebemodellangebunden werden. Um dem Anwender einen effizienten Workflow zu ermöglichen, ist nun anstelle eines FEM-Netzes auch direkt ein CAD-Modell in diversen nativen Formaten importierbar. Die FEM-Vernetzung der CAD-Bauteile erfolgt mit dem neuen integrierten FEM-Vernetzer. Der benutzerfreundliche Vernetzungsassistent unterstützt dabei durch Automatisierung, einfache Handhabung und interaktive Nutzerführung. Mittels eines Schiebereglers wird dem Nutzer die Bauteilvereinfachung erleichtert. Der Regler ermöglicht eine schnelle Modellpräparation, in der unnötige Details aus dem CAD-Modell entfernt werden können. Fürden Planetenträger wurde zusätzlich die Möglichkeit einer internen parametrisierten Geometrieerzeugung geschaffen. Die so erzeugte Geometrie kann FEM-vernetzt werden und dann anstelle einer externen Geometrie für den Planetenträger verwendet werden. Dies erlaubt eine schnelle Variation der Geometrieparameter mit direktem Feedback auf die Berechnungsergebnisse. eve

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