Die Extra Computer GmbH erweitert ihr Portfolio um die Exone Workstation 4204. Punkten sollen diese vor allem mit den Intel Core i7-Prozessoren der siebten Generation (Kaby Lake) und den Nvidia Quadro Pascal-Grafikkarten. Konzipiert wurden die Systeme für rechenintensive Aufgaben wie Konstruktion, 3D-Simulationen, CAD- und CAM-Anwendungen, Software-Entwicklung, Videoschnitt, Grafikdesign oder die Berechnung von wissenschaftlichen Modellen.
Erhältlich ist die Workstation wahlweise mit Nvidia Quadro P4000 oder P5000 Grafikkarte (8 bzw. 16 GB GDDR5X-Videospeicher), die jeweils bis zu vier 4K-Monitore unterstützen. Beide Varianten werden von einem Intel Core i7–7700K-Prozessor mit Z270-Chipsatz angetrieben. Die verbaute SSD verfügt über eine Speicherkapazität von 500 GB (M.2-SSD-Speicher). Folgende Einschübe und Steckplätze stehen bereit: intern 4× 3,5‘‘, 3x 2,5‘‘, extern 1x 5,25‘‘ und 1× 3,5‘‘, dazu für 2× PCIex16 3.0, 1× PCIex16 (atx4) 3.0, 4× PCIex1 3.0 und 2× M.2 für SSD sowie 1× USB 3.0, 3× USB 2.0, 1× seriell, Thunderbolt und 6× SATA3 (6 Gb/s). Darüber hinaus bringt die Workstation frontseitig 2× USB 3.0, 2× USB 2.0 und einen Audio-Anschluss mit, rückwärtig 1× USB 3.1 Typ-C, 1× USB 3.1, 4× USB 3.0, 1× PS/2, DVI-D, HDMI, Display-Port, LAN, Audio und S/PDIF. Ein RAID-Controller ist ebenfalls integriert. Für den Schutz sensibler Daten soll das Trusted Platform Module (TPM) sorgen. Zur weiteren Ausstattung gehören ein DVD-Laufwerk und ein Multiformat-Kartenleser. Als Betriebssystem ist Windows 10 Pro installiert. tm
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