Um die Komplexität seiner Multi-CAD-Konstruktionsprozesse zu reduzieren, setzt Electrolux Professional auf Windchill, die PLM-Software von PTC. Die Software arbeitet nahtlos in heterogenen Umgebungen.
Der schwedische Hersteller von professionellen Küchen- und Wäschereigeräten Electrolux Professional konfiguriert seine Produkte nach den eingehenden Bestellungen. Auf Basis einiger Produktplattformen bietet der Hersteller Tausende von kundenspezifischen Varianten und Optionen. Zudem gibt es rund 5.000 Produktänderungen pro Jahr und einige hundert laufende Produktentwicklungsprojekte in drei Geschäftsbereichen.
Das Produktdesign muss also oft auf Grundlage verschiedener Parameter angepasst werden. Zudem hat das Unternehmen mehr Produktionsstandorte als früher, die sich alle in der Art der Produkte und den Arbeitsmethoden unterscheiden. Die Konstruktions-, Fertigungs- und Dienstleistungsabteilungen arbeiten mit einer Vielzahl an CAD- und Datenverwaltungssystemen. Darunter befinden sich vier CAD-Programme unterschiedlicher Hersteller:
- Creo von PTC,
- SolidWorks,
- Catia
- und Autodesk.
Diese Multi-CAD-Umgebung stellt für die Datenverwaltung eine Herausforderung dar. Um die Umgebung zu standardisieren und gleichzeitig eine gewisse Vielfalt und Kreativität zu ermöglichen, entschied sich Electrolux Professional für eine Produktplattform-Strategie und eine modulare Design-Strategie. In Zusammenarbeit mit PDSVision, Berater und Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen für die digitale Transformation, führte das Unternehmen die PLM-Software Windchill von PTC ein. Damit erhält Electrolux Professional eine umfassende PLM-Software mit standardisierten Prozessen für Data Governance und Rückverfolgbarkeit.
Electrolux Professional verzeichnet bereits Fortschritte. Die Einführung schafft neue Wachstumschancen für das Unternehmen, indem es neue Arbeitsweisen ermöglicht und die Kontrolle über seine technologische Umgebung übernimmt. (eve)
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