Die Version 13 des 3D-Tool CAD-Viewers bietet eine grafisch und technisch überarbeitete Benutzeroberfläche mit Monitor-DPI-Support bei mehreren, unterschiedlich skalierten Monitoren. Zur flüssigen Anzeige von großen Modellen unterstützt die Hardwarebeschleunigung nun OpenGL 3.3. Neu bei den Werkzeugen sind das schnelle Ausrichten der 3D-Ansicht auf Kanten und Flächen des Modells, das Erzeugen von beliebigen Referenzpunkten im 3D-Koordinatensystem sowie das Messen von Schnittflächen und Schnittlinien. Die Bedienung der Wandstärkenanalyse wurde vereinfacht und die Berechnung beschleunigt. Im 3D-Tool Viewer lässt sich ein Modell nicht nur vermessen, schneiden und explodieren, sondern gezielt vorbereiten und als direkt ausführbare 3D-Tool EXE-Datei veröffentlichen oder als DDD-Datei für den kostenlosen 3D-Tool Free Viewer. Den Nutzern des veröffentlichten Modells stehen alle wichtigen Funktionen und Werkzeuge zur Verfügung. Neben der Veröffentlichung unterstützt der Viewer die Ausgabe des Modells als 3D-PDF sowie das Speichern als STL, VRML, 3DS, PLY, OBJ oder U3D-Datei. 3D-Tool ist in drei Ausführungen erhältlich: Basic öffnet STL, 3DS, VRML und andere 3D-Visualisierungsformate; Advanced unterstützt zusätzlich die gängigen 3D-Austauschformate Step, Iges, VDA, SAT und Parasolid. Für native CAD-Modelle aus Catia, Siemens NX, Creo, Solid Works, Solid Edge und Inventor sowie für das JT-Format wird 3D-Tool Premium benötigt. Letztere Variante enthält den Native-CAD-Converter, mit dem sich native CAD-Modelle in die 3D-Austauschformate Step, Iges, VDA, SAT und Parasolid konvertieren lassen. mc
Hardwarebeschleunigung unterstützt nun OpenGL 3.3 zur flüssigen Anzeige großer Modelle
CAD-Viewer und Konverter von 3D-Tool – Version 13
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