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Neu bei Kipp: Pneumatische Spannelemente für anspruchsvolle Anwendungen

Pneumatik
Neu bei Kipp: Pneumatische Spannelemente für anspruchsvolle Anwendungen

Neu bei Kipp: Pneumatische Spannelemente für anspruchsvolle Anwendungen
Verfügbar sind zwei unterschiedliche pneumatische Positionieraufnahmen sowie ein Zentrierspanner. Bild: Heinrich Kipp Werk

Das Heinrich Kipp Werk hat pneumatische Spannelemente in unterschiedlichen Ausführungen in sein Sortiment aufgenommen. Sie ermöglichen ein einfaches Spannen und Zentrieren von mehreren Elementen per Druckluft und sind für einfache Spann- und Positionieraufgaben konzipiert. Sie bewähren sich laut Anbieter überall dort, wo Werkstücke automatisiert und schnell ausgetauscht werden müssen. Sie ermöglichen zudem ein simultanes (Ent-)Spannen von Aufsätzen und erlauben im Fall des Zentrierspanners ein direktes Positionieren und Spannen von Bauteilen ohne Gegenstück.

 

Kompakt und rostfrei

Die pneumatischen Spannelemente sind kompakt gebaut und rostfrei. Die Grundkörper bestehen aus Edelstahl. Pin und Buchse sind zusätzlich gehärtet, um einem Verschleiß bei häufigen Zyklen vorzubeugen. Dazu tragen auch Dichtungen aus dem Elastomer NBR bei. So ausgerüstet, eignen sich die Spannelemente auch für anspruchsvolle Einsatzbedingungen in der Halbleiterfertigung, Lebensmittelverarbeitung sowie in pharmazeutischen und kosmetischen Produktionsumgebungen. Hier kann nicht zuletzt die gute Wiederholgenauigkeit von ca. ± 0,2 mm punkten. Der Betriebsdruck liegt bei 0,3–0,7 MPa.

Zwei unterschiedliche pneumatische Positionieraufnahmen verfügbar

Verfügbar sind zwei unterschiedliche Positionieraufnahmen (einfach- bzw. doppeltwirkend) für das Spannen mit Bolzen. Sie gewährleisten eine Spannkraft von 30 bzw. 40 N (bei 0,5 MPa). Die Flanschausführung verfügt über eine Sicherheitsfunktion – hier greift bei Druckluftabfall eine integrierte Feder. Das Spannen über Aufnahmebuchsen ist mit Positionierzylindern möglich. Die beiden erhältlichen Varianten unterscheiden sich durch das Spannprinzip: Variante 1 ist im Ausgangszustand durch eine Feder gespannt. Die Spannkraft beträgt hierbei 50 N. Durch Druckluft wird der Positionierzylinder entspannt. Variante 2 ist im Ausgangszustand entspannt. Durch Druckluft erzielt der Positionierzylinder eine Spannkraft von 150 N (bei 0,5 MPa). Abgerundet wird das Sortiment durch Zentrierspanner für die direkte Werkstückspannung. Sie erlauben Spanndurchmesser von 16–20 mm und eine Haltekraft von 77 N (bei 0,5 MPa). (kf)

Kontakt:
Heinrich Kipp Werk GmbH & Co. KG
Heubergstraßße 2
72172 Sulz am Neckar
Tel.: +49 7454 793–0
Fax: +49 7454 793–33
Mail: info@kipp.com
www.kipp.com

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