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Bundeskanzlerin Merkel trifft auf Serviceroboter von Igus

Hannover Messe
Bundeskanzlerin Merkel trifft auf Serviceroboter von Igus

Bundeskanzlerin Merkel trifft auf Serviceroboter von Igus
Bild: Igus

Auf der Hannover Messe, der weltgrößten Industrieschau für Automatisierung und Industrie 4.0, am Stand von Igus warf die Kanzlerin einen Blick in die Zukunft. Denn der gezeigte Service-Roboterarm könnte demnächst auf Zuruf das Geschirr trocknen und den Tisch decken. „Wir möchten der Bundeskanzlerin auch nach Ihrer Amtszeit den Service erhalten, den sie im Kanzleramt hatte. Dadurch bekommt sie mehr Zeit für andere Dinge, zum Beispiel um politische oder wissenschaftliche Bücher zu schreiben“, meint Geschäftsführer Frank Blase mit einem Augenzwinkern. „In ein bis zwei Jahren wird ein solcher Serviceroboter serienreif und erschwinglich sein.“ Die Servicerobotik ist ein wichtiges Zukunftsthema der Branche.

Um die Serviceroboter für jeden Haushalt bezahlbar zu machen, setzt das Unternehmen bei den Getrieben, Gelenken und Verbindungen auf ihre seit 50 Jahren betriebene Pionierarbeit mit Motion Plastics Technologien. Im Kern sind das eigenentwickelte schmier- und wartungsfreie Hochleistungskunststoffe. Diese entwickeln sich dabei immer mehr zu High-Tech-Komponenten. „smart plastics“ nennt Igus Produkte, die sich selbst im Betrieb überwachen und den Kunden informieren, wie lange sie noch halten werden. Bereits vor dem Einsatz kann der Kunde per Online-Simulation die Lösung mit dem besten Preis-Lebensdauer-Verhältnis aussuchen. Hohe Investitionen in die Digitalisierung helfen jetzt auch beim Eintritt in die Roboterbranche. Gemeinsam mit 16 weiteren Partnern aus der Industrie präsentiert das Unternehmen auf der Hannover Messe als Weltpremiere die Plattform RBTX.com, die Anbieter und Anwender von Low-Cost-Robotik zusammenbringt. Anwender können sich online eine Automatisierungslösung zusammenstellen, die ihren Anforderungen und ihrem Budget entspricht. Anbieter von Robotik-Komponenten erhalten die Möglichkeit, auf dem Marktplatz ihre Produkte an ein größeres Publikum zu vermarkten. Igus setzt auf die Dynamik der Roboter-Community bei der gemeinsamen Entwicklung von neuen Low-Cost-Konzepten. „Der Küchenroboter muss ja schließlich spätestens in zwei Jahren Dr. Merkels Haushalt schmeißen können“, so Frank Blase. eve

www.igus.de

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