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Stüwe zeigt auf der Hannover Messe in Halle 25, Stand C 35, wie mit einer für die Windkrafttechnik weiterentwickelten Welle-Nabe-Verbindung die Leistungsübertragung sicherer wird und die Montage deutlich vereinfacht werden kann. Die hohen Dreh- und Biegemomente, die zwischen Rotorwelle und Getriebe auftreten, machen die so genannten Schrumpfscheiben als reibschlüssige Verbindung an dieser „Schnittstelle“ zum Konstruktionselement der Wahl, denn: Schrumpfscheibenverbindungen haben den Vorteil absolut spielfrei und kerbenlos zu sein. Das ist von besonderer Bedeutung bei hohen stoßartigen Belastungen, wie sie in Regionen mit stark böigen Winden auftreten.
Die neuen hydraulischen Schrumpfscheiben (rechts im Bild, links sind die mit Schrauben verspannten Standard-Schrumpfscheiben zu sehen) werden für Wellendurchmesser von 50 bis 900 mm und für Drehmomente bis 10 000 kNm angeboten.
KEM 554
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