Das Heinrich Kipp Werk hat einen Arretierbolzen entwickelt, der erhöhte Hygieneanforderungen erfüllt. Seine Konstruktion nach Hygienic-Design-Richtlinien verhindert ein Anhaften von Schmutzpartikeln und vereinfacht die Reinigungsprozesse. Damit ist der Arretierbolzen zur Konstruktion von Maschinen und Anlagen geeignet, die in der die Lebensmittel- und Pharmaindustrie sowie in der Medizintechnik zum Einsatz kommen.
Der Arretierbolzen aus hochwertigem Edelstahl 1.4404 besitzt einen Kegelbund, damit die Schraubstelle mit den dazugehörigen Dicht- und Unterlegscheiben hygienisch sicher abgedichtet werden kann. Die Oberfläche des Konstruktionsbauteils mit einer Rautiefe von Ra 0,8 m verhindert das Anhaften von Schmutzpartikeln. Zudem ist der Arretierbolzen für CIP-/SIP-Reinigungsprozesse geeignet. Der Arretierbolzen aus FDA-konformen Materialien ist beständig gegen polare und unpolare Medien sowie Aromastoffe. Es gibt ihn in Ausführungen mit oder ohne Rastnut sowie mit gehärtetem oder nicht gehärtetem Arretierstift.
Zwei Stiftdurchmesser
Der Arretierbolzen ist mit Stiftdurchmesser 6 und 8 mm sowie mit Einschraubgewinde in Größe M10 und M12 mit Regel- und Feingewinde verfügbar. Seine Schaftdichtung ist optional in 70 EPDM 291 (schwarz) oder 75 Fluoroprene XP 41 (blau) erhältlich. Passend dazu ist eine Dicht- und Unterlegscheibe Hygienic Usit K1491 aus den gleichen Grundwerkstoffen im Lieferumfang enthalten, die auch als Zubehör bezogen werden kann. (ks)
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