KBK Antriebstechnik hat seine Überlastkupplungen weiterentwickelt und um neue Varianten ergänzt. So sind die Überlastkupplungen mit Metallbälgen jetzt auch in axial steckbarer Ausführung erhältlich. Das robuste Stecksystem im Aluminiumleichtbau vereinfacht die Montage und ermöglicht große Bohrungsdurchmesser.
Nach Herstellerangaben einzigartig im Segment der Überlastkupplungen ist die neue Bauform in Halbschalenausführung. Die dritte Neuheit betrifft einen neuen Rastmechanismus: Waren die bisherigen Versionen (C und D) synchron an einem oder mehreren Punkten rastend, hat der Hersteller jetzt eine freischaltende Überlastkupplung (Version F) konstruiert, die sich bei hohen Drehzahlen bewährt, da sie nicht selbstständig wieder einrastet und deshalb weniger verschleißanfällig ist.
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Sie richtet sich an Anwender, die Prüfstände bauen und betreiben. Lediglich der Schaltring hat einen etwas größeren Außendurchmesser. Die Überlastkupplung muss manuell wieder eingerastet werden, ist aber sehr fein justierbar und kann dank sehr geringer Einrastkraft im Allgemeinen werkzeugfrei wieder eingerastet werden. jg
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