Startseite » Maschinenelemente »

Technische Bürsten: Interview mit Mink-Geschäftsführer Fuchs

Technische Bürsten
Mink-Geschäftsführer Fuchs über Bürsten und Fasertechnologie

Technische Bürsten gehören für viele zu den eher unscheinbaren Maschinenelementen. Andreas Fuchs, Geschäftsführer Vertrieb/Marketing der August Mink GmbH & Co. KG, erläutert im Interview mit KEM Konstruktion, dass es sich ganz im Gegenteil um Hightech-Werkzeuge handelt, die eine schnelle, flexible und effiziente Fertigung ermöglichen. Zudem erklärt er, wieso die Faser der wichtigste Bestandteil einer Bürste ist.

Interview: Johannes Gillar, stellvertretender Chefredakteur KEM Konstruktion

KEM Konstruktion: Bürsten eignen sich für unterschiedliche Anwendungen. Welche Bürstentypen kommen etwa bei der Bearbeitung von Oberflächen zum Einsatz und welche beim Transportieren?

Fuchs: Mink Bürsten hat ein sehr breites Produktspektrum für ganz unterschiedliche Anwendungen. Die Hauptanwendungsgebiete sind für uns die Oberflächenbearbeitung, das Abdichten, das Transportieren sowie das Breitstrecken. Das sind die vier großen Überschriften bei Mink. Der erste Schritt bei der Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist daher immer die Frage nach der Anwendung. Denn eine Bürste sieht möglicherweise für verschiedene Anwendungen ähnlich oder gleich aus, erfüllt aber eine unterschiedliche Funktion. Bei der Oberflächenbearbeitung etwa verwendet man Tellerbürsten zum Entgraten von Bauteilen oder Rundbürsten, mit denen eine Oberfläche etwa Holz strukturiert wird. Im Bereich Transportieren eignen sich Bürstenplatten, auf denen Materialien wie Holz oder Metall kratzerfrei und lärmreduziert bewegt werden können. Diese Produkte kommen in Maschinen zur Blechbearbeitung beziehungsweise zur Holzbearbeitung zum Einsatz. Darüber hinaus haben wir für den Transport von Material oder Waren Elemente für Förderbänder im Angebot, die mit Bürsten bestückt sind, sodass man dann das Gut darauf schonend befördern kann. Zum Transportieren gehört auch das sogenannte Fixieren. Dabei geht es zum Beispiel darum, in einem Transportwagen eine empfindliche Möbelfront sicher zu fixieren, um Transportschäden zu vermeiden. Auch hierfür lassen sich Technische Bürsten nutzen.

KEM Konstruktion: Wie unterscheiden sich die Anforderungen an technische Bürsten bezogen auf die unterschiedlichen Anwendungsgebiete wie Reinigen, Entgraten, Abstreifen, Fördern, Etikettieren, etc.?

Fuchs: Was die Anforderungen betrifft, muss man sich das immer im Detail anschauen. Was macht der Kunde? Welche Aufgaben sind zu erfüllen?, etc. Danach legen wir dann unter anderem die Materialien aus. Wenn es um Standardanwendungen und die entsprechenden Bürsten dafür geht, ähneln sich die Anforderungen prinzipiell schon. Dabei geht es häufig um etwas höhere oder niedrigere Temperaturen, chemische Beständigkeiten, etc. Hierfür reichen in der Regel Standardbürsten mit Standardmaterialien. Nicht alltäglich sind beispielsweise Anwendungen im Ex-Bereich, bei denen auch an die Materialien spezielle Anforderungen gestellt werden. Bei anderen Anwendungen kommen zusätzliche Anforderungen dazu, so nutzen wir beispielsweise bei einer Rundbürste zur Oberflächenstrukturierung abrasive Fasern in unterschiedlichen Durchmessern und Körnungen, mit denen sich die spezielle Problemstellung etwa in der Holzindustrie lösen lässt. Bei Rundbürsten spielt bei der Auswahl des Materials auch die Drehzahl eine entscheidende Rolle. Sonder-Anforderungen erfüllen wir mit ganz speziellen Entwicklungen und greifen dafür auf ein breites Know-how zurück. Ein Beispiel dafür sind die weltweit größten, einteiligen Plattenbürsten. Im Einsatz als schonende Auflage an Montagetischen werden mit ihnen Kratzer vermieden. Und Mink-Plattenbürsten als Trag- und Gleitelement in Blechbearbeitungsmaschinen senken Ausschussquoten und reduzieren Lärm.

KEM Konstruktion: Neben den Anwendungen sind auch  die Branchen, in denen Ihre Produkte zum Einsatz kommen vielfältig. Welche Aufgaben erfüllen Bürsten zum Beispiel im Bereich Automotive und welche in Werkzeugmaschinen?

Fuchs: Im Bereich Automotive werden unsere Bürsten beispielsweise zum Entgraten von Aluminiumfelgen oder zur Feinstentstaubung von Oberflächen vor der Lackierung eingesetzt. Weitere Aufgaben sind das Abdichten im fertigen Auto oder der schonende Transport einzelner Fahrzeugteile. Im Werkzeugmaschinen-Segment ist das Aufgabenportfolio unserer Bürsten ein bisschen breiter gefasst und es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten. Zum einen setzt man sie zum Abdichten von Maschinen-Einhausungen bei Dreh- und Fräszentren ein. Hier sollen die Bürsten das Austreten von Kühlmittel verhindern. Ebenfalls zum Abdichten gehört der Schutz vor Späneflug, Emulsionen oder Geräuscheinflüssen. Dafür bieten wir Leistenbürsten an mit bereits vorgefrästen oder ausgestanzten Befestigungshilfen in Standard- oder Sonderlängen. Ein weiteres Anwendungsfeld sind Aufgaben wie die Reinigung von Werkzeugkegeln vor deren Einsatz in der Werkzeugspindel. Und dann gibt es auch Bürsten in angrenzenden Komponenten etwa in einem Späneförderer, in dem die Späne abgestreift werden, bevor das Kettenband wieder zurückläuft. Im Bereich der Wasseraufbereitung kommen sie zudem bei der Filtration zur Siebreinigung zum Einsatz.

KEM Konstruktion: Technische Bürsten sind ein Produkt mit einer langen Tradition – Mink etwa produziert diese Werkzeuge seit 1845. Wie hat sich das Produkt im Laufe der Zeit weiterentwickelt und welche Innovationen bestimmen die Entwicklung in der Branche?

Fuchs: Als Bürstenhersteller der im Jahr 2020 sein 175-jähriges Jubiläum feiert, haben wir natürlich eine lange Tradition. In den ersten mehr als einhundert Jahren hat Mink Haushaltsbürsten, selbst als Württembergischer Hoflieferant hergestellt. Als unser Seniorchef Peter Zimmermann 1975 die Geschäfte von seinem Vater übernahm, traf er die Entscheidung sich auf technische Bürsten zu konzentrieren. Das war dann der Startschuss für den weiteren Erfolg des Unternehmens und für den Wachstumskurs von Mink in den letzten 40 Jahren. Bei der Herstellung technischer Bürsten haben wir uns auf das Bündelbeborstungsverfahren konzentriert. Dabei wird ein Sackloch in den Bürstenkörper gebohrt, in das dann anschließend die Faser verankert wird. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass wir konstruktionsseitig die Möglichkeit haben, die Anordnung der Löcher – das sogenannte Muster – frei wählen zu können. Dank dieses Verfahrens sind sehr viele Innovationen entstanden, denn damit hat der Konstrukteur eine hohe Flexibilität, um auf die Anforderungen der Anwendung eingehen zu können. Aber auch in der jüngeren Vergangenheit hat Mink viele neue Lösungen und Bürstentypen entwickelt, die heute Standardprodukte sind. Ein Beispiel ist die flexible Bürstenleiste, das Mink Flex-System. Früher gab es nur starre Leistenbürsten, die entweder in Blech gefasst oder in Kunststoff gestanzt waren. Die Neuerung unserer Entwicklung war, dass der Körper der Bürstenleiste sehr flexibel und damit aufrollbar ist. Mittlerweile ist dies Standard in der Branche, dass Kunden zum Beispiel 25 Meter Bürste in einem „Pizzakarton“ bekommen. Der Vorteil: Die Kunden können sich selbst abschneiden was sie benötigen und auf diese Weise den Verschnitt minimieren sowie die Kosten senken. Weitere aktuelle Innovationen sind das Mink Zick-Zack-System, unser MBS-System, das TRW-System, das Mink Care-Sysrem oder unser Bürstenschott.

KEM Konstruktion: Welche Bedeutung haben solche Neuerungen für Mink?

Fuchs: Eine Große, denn Mink ist ein Unternehmen, das für Innovation steht. Das zeigt auch unser Claim „Think Mink!“. Das bedeutet, wir denken im Sinne des Kunden und entwickeln passgenaue Produkte für seinen Einsatz. Daher sind ein Großteil der Produkte kundenspezifische Lösungen, die wir mit unseren Kunden gemeinsam entwickeln. Oft geschieht das auf Basis von vorhandenen Profilen, aber es gibt auch viele eigens angefertigte Entwicklungen. Das können individuelle Profile sein, aber auch Spritzteile, die die entsprechenden Anforderungen erfüllen.

KEM Konstruktion: Mink bringt regelmäßig neue Ideen rund um technische Bürsten auf den Markt. Wie hoch ist da Ihr Aufwand in Sachen Forschung und Entwicklung?

Fuchs: Für Forschung und Entwicklung nehmen wir viel Geld in die Hand und investieren auch viel Zeit. Unter anderem haben wir hier in Göppingen einen eigenen Testbereich, in dem wir Versuche für Kundenlösungen durchführen können. Innovationen entstehen überwiegend in der Zusammenarbeit mit den Kunden. Es geht dabei weniger um Standardprodukte, sondern immer um Produkte für bestimmte Anwendungen. Und auf diese Weise entstehen kontinuierlich tolle Lösungen, die man häufig im Endprodukt des Kunden nicht erkennen kann. Denn zum einen handelt es sich nicht nur um typische Bürsten, sondern um ein Maschinen- beziehungsweise Konstruktionselement, das eine entsprechende Aufgabe im Gesamtkomplex einnimmt. Unsere Aufgabe ist es, die meist recht vage Aufgabenstellung des Kunden in eine Bürste zu übersetzen, ihn dann bei der Konstruktion zu begleiten, die Auslegung zu machen, entsprechende Simulationen durchzuführen und am Ende ein fertiges Produkt abzuliefern. Diese Projektkompetenz – Arbeitspakete eigenständig zu bearbeiten und mit Lösungen zurückkommen – schätzen unsere Kunden. Dazu kommen viele weiche Faktoren wie beispielsweise das entsprechende Personal zu haben, das sich auf Augenhöhe mit den Konstrukteuren des Kunden austauschen kann. Insgesamt geht es uns in der Kundenbeziehung darum, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, bei dem immer die Lösung, die Technik im Vordergrund steht und nicht zwingend der Umsatz. Schließlich wollen wir ja langfristig mit den Kunden zusammenarbeiten.

KEM Konstruktion: Welche Rolle spielen bei der Entwicklung von Bürsten die Materialien?

Fuchs: Das wichtigste Thema bei einer Bürste überhaupt, ist die Faser. Diese entscheidet über das Verhalten einer Bürste. Da geht es um Dinge wie die Faserlänge, den Faserdurchmesser oder die Anordnung der Fasern. Und dann spielen natürlich auch die Eigenschaften des Materials eine Rolle: wie hoch ist die Wasseraufnahme, wie sieht es mit der UV-, Temperatur- und/oder Chemikalienbeständigkeit aus? Diese Fragen sind ebenfalls mit der Faser verknüpft. Und vor dem Hintergrund, dass die Anwendungen der Kunden immer anspruchsvoller werden, müssen wir beim Thema Material zusammen mit unseren Lieferanten beständig neu diskutieren und überlegen, wie können Entwicklungen aussehen, um einen Nutzen für den Kunden zu erzeugen.

KEM Konstruktion: Welche Eigenschaften müssen die unterschiedlichen Materialien aufweisen?

Fuchs: Hauptsächlich verarbeiten wir Kunststoffe in unterschiedlichen Ausprägungen. Damit lassen sich die typischen Standardcharaktereigenschaften gut abbilden wie zum Beispiel das Rückstellverhalten einer Faser. Das ist bei Kunststofffasern sehr gut. Schauen wir uns die Tierhaare an, also Ross- oder Ziegenhaar sowie Schweineborsten. Hier haben wir immer spezielle Anwendungen, Rosshaar zum Beispiel wird überwiegend als Abdichtung an Drehtüren eingesetzt. Die Gründe: Bei Rosshaar wird keine elektrische Spannung aufgebaut und es hinterlässt bei Glas oder Plexiglas keine Spuren beziehungsweise Kratzer, was bei Kunststoff der Fall wäre. Ebenso eignen sie sich aufgrund ihrer Kapillarwirkung optimal zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Oberflächen. Ziegenhaar wird zum Beispiel eingesetzt, wenn es darum geht, Briefumschläge zu befeuchten damit diese zugeklebt werden können. Hier spielt die gute Wasserleitfähigkeit des Materials eine Rolle. Weitere Naturhaare sind Tampico oder Mexico Fibre, beides Materialien, die etwa über sehr gute Temperatureigenschaften verfügen. Und Metalle sind insbesondere, wenn es um hohe Temperaturen geht ein Thema oder wenn es um das Entgraten geht, denn da müssen die Fasern eine entsprechende Härte aufweisen. Materialien aus Metall kommen aber auch zum Einsatz, wenn chemische Beständigkeit oder Leitfähigkeit gefragt sind.

KEM Konstruktion: Sind Industrie 4.0 sowie die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung ein Thema im Zusammenhang mit Bürsten?

Fuchs: Wenn es um Automatisierung und Industrie 4.0 geht, spielt die Bürste schon eine gravierende Rolle. Beispielsweise, wenn es um die Verkettung von Maschinen geht, spielen Bürsten eine wichtige Rolle. So werden in der Blechbearbeitung oder der Holzbearbeitung Bleche beziehungsweise Holzpaneele über Bürsten von einer Maschinenstation zur Nächsten transportiert. Ein weiteres Beispiel für den Einsatz von technischen Bürsten in Automatisierungsszenarien ist, wenn es darum geht, Produkte so zu positionieren, dass ein Roboter sie passgenau entnehmen kann.

KEM Konstruktion: Welche Rolle spielt Faser-Technologie bei der Entwicklung technischer Bürsten bezüglich Qualität und Sicherheit?

Fuchs: Das Fasermaterial ist entscheidend, um die Qualität einer Bürste zu erreichen. Zudem beruht die Vielseitigkeit unserer Bürstenlösungen nicht zuletzt auf der umfangreichen Materialauswahl. Dabei sind die Auswahlparameter ebenfalls vielseitig. Sie orientieren sich vor allem an der zukünftigen Funktion der Bürste. Standardmäßig rüsten wir unsere technischen Bürsten – wie bereits angesprochen – mit Draht-, Kunststoff- oder Naturfasern aus. Für besondere Fälle sind auch Mischungen in unterschiedlichen Kombinationen und Mischungsverhältnissen möglich. Unter anderem bietet Mink auch elektrisch leitfähig oder flammhemmend ausgerüstete Fasern. Ebenfalls ein Kriterium ist das Faserrückstellverhalten. Wenn eine Bürste im Dauereinsatz ist, muss diese Eigenschaft möglichst lange gegeben sein. Verschleiß spielt eine Rolle, denn die Bürste soll ja aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen langlebig sein. In der Entwicklung neuer Produkte müssen wir dann abwägen, was benötigt wird und gleichzeitig darauf achten, kein Over-Engineering zu betreiben, weil die Bürste sonst zu teuer wird. Auf der anderen Seite darf sie aber auch nicht nur billig sein, worunter die Langlebigkeit leiden könnte. Am Ende müssen wir dem Kunden ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten, denn wir agieren ja nicht allein auf dem Markt.

KEM Konstruktion: Neben der umfangreichen Palette an Standardbürsten bietet Mink auch Sonderlösungen an. Wie unterscheiden sich diese von den Standard-Lösungen und von/in welchen Branchen werden Sonderausführungen typischerweise angefragt?

Fuchs: Tatsächlich machen wir einen Großteil unseres Umsatzes mit Sonderbürsten. Im einfachsten Fall entsteht eine Sonderbürste, wenn sich wenige Parameter gegenüber dem Standardprodukt ändern. Bei komplexen Fällen entwickeln wir für unsere Kunden gerne auch ein individuelles Spritzteil, das beispielsweise in einem Saatgutstreuer Einsatz findet. Das ist dann etwas Besonderes, etwas Einmaliges und nur auf diesen speziellen Kunden zugeschnitten. Letztendlich gibt es nichts, was es nicht gibt. Das fängt bei Bürsten an, die mit dem Kundenlogo belabelt oder denen die Artikelnummer des Kunden aufgedruckt werden. Auch Farbe ist ein Element, sowohl beim Körper als auch bei der Faser. Wir sind natürlich offen, uns den entsprechenden Kundenwünschen anzupassen. Eine ‚exotische‘ Sonderlösung ist eine Anwendung zum Sortieren und Transportieren von Eiern. Dabei fallen Eier in eine Rundbürste und werden dann auf einem Förderband weiter transportiert. Die Anforderung war jetzt, dass ein kleines Ei nicht abprallen und ein großes Ei nicht auf den Körper durchschlagen durfte. Und das bei 52.000 Eiern pro Stunde. Die Bürste spielt hier bezüglich der Zuverlässigkeit eine sehr wichtige Rolle.

www.mink-buersten.com

August Mink GmbH & Co. KG
Fabrikation technischer Bürsten
Wilhelm-Zwick-Straße 13
D-73035 Göppingen
Tel.: +49 (0)71 61 40 31-0
Fax: +49 (0)71 61 40 31-500
E-Mail: info@mink-buersten.de
Website: www.mink-buersten.com
Geschäftsführer: Andreas Fuchs, Michael Müller, Daniel Zimmermann

Details zum Einsatz von Mink-Bürsten in Werkzeugmaschinen:

hier.pro/VQiny


Andreas Fuchs, Geschäftsführer Vertrieb/Marketing August Mink GmbH & Co. KG, Göppingen
Bild: Rüdiger J. Vogel/Konradin Mediengruppe

„Mink-Plattenbürsten als Trag- und Gleitelement in Blechbearbeitungsmaschinen senken Ausschussquoten und reduzieren Lärm.“


Andreas Fuchs, Geschäftsführer Vertrieb/Marketing August Mink GmbH & Co. KG, Göppingen
Bild: Rüdiger J. Vogel/Konradin Mediengruppe

„Bei der Oberflächenbearbeitung verwendet man Tellerbürsten zum Entgraten von Bauteilen oder Rundbürsten, mit denen eine Oberfläche etwa Holz strukturiert wird.“


Andreas Fuchs, Geschäftsführer Vertrieb/Marketing August Mink GmbH & Co. KG, Göppingen
Bild: Rüdiger J. Vogel/Konradin Mediengruppe

„Mink ist ein Unternehmen, das für Innovation steht. Das zeigt auch unser Claim „Think Mink!“. Das bedeutet, wir denken im Sinne des Kunden und entwickeln passgenaue Produkte für seinen Einsatz.“

Unsere Whitepaper-Empfehlung
Systems Engineering im Fokus

Ingenieure bei der Teambesprechung

Mechanik, Elektrik und Software im Griff

Video-Tipp

Unterwegs zum Thema Metaverse auf der Hannover Messe...

Aktuelle Ausgabe
Titelbild KEM Konstruktion | Automation 3
Ausgabe
3.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts
Webinare

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper
Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de