Startseite » Hydraulik »

Membrandosierpumpen von Lewa schaffen bis zu 2000 Liter pro Stunde

Hydraulik
Membrandosierpumpen von Lewa schaffen bis zu 2000 Liter pro Stunde

Membrandosierpumpen von Lewa schaffen bis zu 2000 Liter pro Stunde
Die Ecosmart wird neben der Ausführung LCA auch in den leistungsstärkeren Varianten LCC und LCD verfügbar sein. Bild: Lewa

Mit der Membrandosierpumpe Ecosmart bietet Lewa ein preiswertes, sicheres Modell an, mit dem Förderströme bis 300 l/h bewältigt werden können. Für höhere Fördermengen erweitert der Hersteller seine Produktpalette um zwei neue Größen: Neben der Ausführung LCA wird die Ecosmart künftig auch in den leistungsstärkeren Varianten LCC und LCD verfügbar sein. Modell LCC kann 1000 l/h fördern, LCD schafft bis zu 2000 l/h.

 

Der maximal zulässige Betriebsdruck beträgt für beide Modelle 50 bar beziehungsweise 600 lbs. Durch den Einsatz ähnlicher Bauteile innerhalb der Ecosmart-Reihe werden die Produktionskosten und der Endpreis niedrig gehalten.

Anpassung von Kolbendurchmesser und Hub ermöglichen 2000 l/h

Bei der kleineren Variante LCC wurden größere Kolbendurchmesser gewählt, sodass bis zu 1000 l/h gefördert werden können. Bei der leistungsstärkeren Ausführung LCD entschied man sich zusätzlich für eine Verlängerung des Hubs, sodass eine maximale Fördermenge von insgesamt 2000 l/h ermöglicht werden konnte. Beide Pumpentypen können gegen einen maximalen Betriebsdruck von 50 bar arbeiten.

Wie bei allen hydraulisch angelenkten Membrandosierpumpen werden die maximalen Drücke mit den kleineren Kolbendurchmessern erreicht. Ebenso wichtig wie die Leistung der Pumpe war die Betriebssicherheit: Hierzu wurden einzelne, wesentliche Merkmale wie die integrierte Druckbegrenzung oder die Sandwichmembran von den Ecoflow-Modellen übernommen. Durch das individuell einstellbare Druckbegrenzungsventil wird sichergestellt, dass bei plötzlichem Überdruck in der Pumpe keine Schäden an der Membran oder dem Pumpentriebwerk verursacht werden.

PTFE-Sandwichmembran arbeitet stets an der richtigen Stelle

Das Diaphragm Protection System DPS – dessen wesentlicher Bestandteil eine Rückholfeder für die Membran ist – sorgt zusätzlich dafür, dass die PTFE-Sandwichmembran stets an der richtigen Stelle arbeitet und beim Anfahren nicht überdehnt oder beschädigt werden kann. Die Pumpe ist damit gegen jede Art von Fehlbedienung oder ungünstige Betriebsbedingungen geschützt. Die standardmäßige Membranüberwachung kontrolliert schließlich den Zustand der Membran und warnt den Anlagenfahrer sofort, wenn eine Beschädigung vorliegt. (ks)

Kontakt:
Lewa GmbH
Ulmer Straße 10
71229 Leonberg
Tel.: +49 7152 14-0
Mail: lewa@lewa.de
Website: www.lewa.de

Unsere Whitepaper-Empfehlung


Hier finden Sie mehr über:
Systems Engineering im Fokus

Ingenieure bei der Teambesprechung

Mechanik, Elektrik und Software im Griff

Video-Tipp

Unterwegs zum Thema Metaverse auf der Hannover Messe...

Aktuelle Ausgabe
Titelbild KEM Konstruktion | Automation 4
Ausgabe
4.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts
Webinare

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper
Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de