Die Flächengreifer der Baureihe FXP/FMP handhaben unterschiedliche Werkstücke, sind mit Schaum oder Saugern erhältlich und greifen auch bei Teilbelegung zuverlässig. In den neuen Varianten FXP-i und FMP-i sind sie jetzt zudem kommunikativ, verspricht Anbieter Schmalz. Das „i“ steht für Intelligenz und bedeutet, dass die neuen Greifer über eine IO-Link-Schnittstelle relevante Daten in alle gängigen Feldbussysteme übertragen können. Das ermöglicht Funktionen wie Predictive Maintenance und Condition Monitoring. Durch die Energie- und Prozessüberwachung können Anwender den Betrieb beider i-Varianten verfolgen und mögliche Fehler erkennen. Die automatische Luftsparfunktion der Version FXP-i reduziert zusätzlich die Betriebskosten. Neben IO-Link beherrschen die neue Versionen auch NFC (Near Field Communication), was das Parametrieren via Smartphone deutlich vereinfacht.
Die Flächengreifer bauen auf einem Aluminium-Grundprofil mit integrierter Luftführung auf. Seitliche T-Nuten bieten Platz für Sensoren. Ein Vakuum-Booster sorgt für eine schnelle Evakuierung und maximiert zudem die Haltekraft.
Intelligenter Flächengreifer handhabt unterschiedliche Materialien
Zwischen Grundkörper und Dichtelement sitzt eine selbstreinigende Ventilfolie. Sie ermöglicht den schnellen Tausch von Ventilart und -größe. Der Flächengreifer wird üblicherweise an ein Portal oder Roboter angeflanscht und handhabt unterschiedliche Materialien – von Holz über Verpackungen bis hin zu Glas, Blech oder carbonfaserverstärkte Kunststoffe, unabhängig von ihrer Geometrie und Oberflächenbeschaffenheit. Die Flächengreifer sind ab sofort erhältlich. (kf)
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