Für das diesjährige Bühnenprogramm auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele hat Columbus McKinnon Engineered Products drei Beta Seilwinden in BGV C1-Ausführung geliefert, die schwere Teile des Bühnenbodens, den sogenannten Kragen, verstellen. Die Bewegungen der Bühnenfigur sorgen für ein echtes Show-Erlebnis bei den Aufführungen von Verdis Rigoletto bei den Bregenzer Festspielen. Die Beta Elektroseilwinden von Pfaff-Silberblau sind robust und auch für Anwendungen außerhalb der Industrie geeignet. Sie genügen dank ihrer BGV C1-Ausführung den berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsanforderungen für Bereiche, in denen sich Personen unterhalb von Lasten aufhalten. Aufgrund der bühnentechnischen Zulassung entschied sich das für das Gewerk „Kragen“ zuständige Unternehmen, die Ludwig Steurer Maschinen und Seilbahnbau, für den Einbau dieser Pfaff-silberblau Seilwinden aus der Beta Baureihe.
Der Kragen ist eine schiefe Ebene und besteht aus einem festen Teil und drei beweglichen Elementen. Die drei zuschauerseitigen Kragenelemente der Bühnenfigur werden während der Aufführung aus einem geschlossenen Verbund heraus geöffnet und geschlossen. Die Bühnenteile laufen auf einer Rampe, einer Schienenkonstruktion, und werden von den drei Beta Seilwinden bewegt. Die elektrischen Winden eignen sich für hohe Traglasten und bewegen Bühnenteile mit Eigengewichten bis 20 t mühelos. Dabei zeichnen sie sich durch Drehgeber auf der Trommel und Motorwelle zur Antriebs- und Wegüberwachung, einer Bremsluftüberwachung sowie einer Seilanpresswalze aus. bt
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