Mit Beginn des Jahres 2020 hat Stefan Hubel bei der SPN Schwaben Präzision die Leitung für das Ressort Entwicklung und Testing übernommen. Entstanden war die Führungsposition bei dem Nördlinger Spezialisten für Antriebslösungen im Zuge einer Neustrukturierung der internen Arbeitsfelder. Hubels Verantwortungsbereich wird dabei künftig die Themen Konstruktion, Mechatronik und Validierung umfassen.
Bereits während seines Studiums hatte Hubel als Praktikant und später als Werkstudent für den Automobilzuliefererkonzern Schaeffler gearbeitet. Folgerichtig wechselte er 2007 zu dem Unternehmen mit Sitz in Herzogenaurach, zunächst als Konstrukteur im Bereich Prüfanlagenbau. Im Laufe seiner weiteren, knapp 13 Jahren Tätigkeit für Schaeffler bekleidete er mehrere Führungspositionen in den Bereichen Konstruktion, Fertigung und Montage und nahm dazu begleitend an umfassenden Management-Weiterbildungsprogrammen teil. Zuletzt trug er als Leiter Mechanik Prüfanlagenbau Personalverantwortung für rund dreißig Mitarbeiter.
Die Aufgabenfelder, die er im Verantwortungsbereich seiner Leitungsfunktion auf sich zukommen sieht, sind dabei weit gespannt. „In jedem Fall möchte ich die Antriebslösungen, die wir entwickeln, in Richtung Digitalisierung weiter vorantreiben“, so Hubel. „Ziel dabei ist es, dass unsere Kunden mit digitalen Hilfsmitteln unterschiedliche Modelle von Getriebelösungen eigenständig konfigurieren können.“ Von zentraler Bedeutung sei dabei vor allem der Aufbau einer webbasierten Entwicklungsplattform. Als weitere künftige Betätigungsfelder hat er die technische Weiterentwicklung von mechatronischen Produkten und Getrieben mit Sensorik sowie die Einführung agiler Arbeitsmethoden während einer Entwicklung ausgemacht. Durch mehr Agilität möchte er künftig vor allem die Geschwindigkeit auf der Time-to-Market-Strecke deutlich beschleunigen. bt
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