Das Unternehmen hat die Gründung von Schneider Electric Exchange bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um ein branchenübergreifendes offenes Ökosystem, das sich der Lösung realer Nachhaltigkeits- und Effizienzprobleme widmet. Durch Austausch und Kollaboration können hier somit vernetzte Communities Co-Innovation betreiben. Die Akteure sind Anbieter, Systemintegratoren, Start-ups, Entwickler, OEMs, Kunden und Distributoren. Sie erhalten Zugang zu einem riesigen Pool von technischen Tools und Ressourcen, um digitale und IoT-Innovationen zu entwickeln, zu teilen und zu verkaufen. Schneider Electric Exchange nutzt dafür das Ökosystem der digitalen Partner, um Innovationen zu beschleunigen und zu skalieren – und stellt Unternehmen die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung, um KI für reale Probleme zu operationalisieren. So bietet beispielsweise Accenture, ein globales Management-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, die Möglichkeit, maßgeschneiderte Lösungen und digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Ein weiterer Partner, Claroty, ein Sicherheitsspezialist für betriebliche Technologie-Infrastrukturen, bietet industrielles Cybersicherheits-Know-how und arbeitet mit Unternehmen zusammen, um die größere digitale Risikooberfläche bei der Integration von IIoT-Lösungen zu adressieren. Schneider Electric selbst verwendet beispielsweise veröffentlichte Datensätze und Software-as-a-Service (SaaS) des Exchange-Partners Senseye, einem Technologieunternehmen für vorausschauende Instandhaltung (UK), in einer seiner Smart-Factory-Produktionsstätten. Darüber hinaus betreibt der Automatisierungsspezialist Co-Innovation mit dem auf Energieprognosen spezialisierten Unternehmen Predictive Layer ein digitales Serviceangebot für den Handelskettenmarkt in Italien. ik
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