Schneider Electric stellt Wonderware Prometheus vor, ein Konfigurationswerkzeug zur Definition, Programmierung und Dokumentation sämtlicher Komponenten eines industriellen Automatisierungssystems – vom Produktionsleitsystem (MES) bis zur I/O-Ebene.
Wonderware Prometheus bietet eine offene Hochsprachen-Programmierumgebung, die komplexe Konfigurationsaufgaben automatisiert und mit der sämtliche leittechnischen Komponenten, unabhängig von Typ oder Hersteller, konfiguriert werden können. Dafür bietet die Software Vorlagen, die dafür sorgen sollen, dass Standards nicht nur theoretisch erreichbar sind, sondern Mehrwert bieten. Code-Entwicklung unabhängig von der Ziel-Plattform, optionale Funktionserweiterungen sowie intelligente verknüpfbare Verbindungen sollen zudem eine maximale Wiederverwendung des Codes gewährleisten. Jede Steuerungseinheit wird als modulare Komponente aufgebaut. Die Arbeiten können wahlweise auf der obersten Ebene mit der Definition der Prozesse oder am unteren Ende mit der Konfiguration der I/O-Ebene beginnen. Eine Grob-Simulation ermöglicht Tests und Validierung. Für die Betriebsmannschaften bietet eine Live-Anzeige der Logikabarbeitung vollständige Transparenz der Abläufe – und jederzeit die Kontrolle mit einer Simulationsfunktion zur Überbrückung von Störungen, um den Prozess durchgängig am Laufen zu halten. Dank der Echtzeit-Prozessüberwachung beim Implementieren von Änderungen ist es möglich, Verbesserungen sicher und unterbrechungsfrei in die Steuerung zu laden. tm
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