Lieferverzögerungen, die wegen der Corona-Pandemie, Rohstoffknappheit oder geringeren Frachtvolumina auftreten, sind in der Industrie seit geraumer Zeit traurige Realität. Nicht bei Kendrion: Dank der „Local-to-Local“-Strategie ist die Lieferperformance des Unternehmens nach wie vor sehr gut. Kendrion produziert seine Industriebremsen in diversen Werken in Deutschland, China, Indien und USA, wobei einheitliche Fertigungsprozesse und identische Qualitätsstandards gewährleistet sind.
Wo immer möglich, werden auch die Materialien lokal beschafft. Das spart Zeit und Geld, garantiert Versorgungssicherheit und reduziert dank der kurzen Transportwege den CO2-Fußabdruck. Die Kunden, die oft ebenfalls in diesen Ländern vertreten sind, profitieren von kurzen Lieferzeiten, reduzierten Transportkosten, einfacheren Prozessen und weniger Verwaltungsaufwand. Dazu tragen weltweit identische Materialnummern für Komponenten bei. Der Vorteil: Eine Bremse, die in Deutschland gekauft wurde, kann im Rest der Welt einen Service erhalten.
Ersatzteile weltweit verfügbar
Der Hersteller kann weltweit für den Ersatz von Verschleißteilen, eine professionelle Überprüfung oder einen kompletten Austausch sorgen. Das Produktmanagement und die Entwicklung der Industriebremsen erfolgt zentral in Deutschland. Dort liegt auch die Verantwortung für die Produkte in allen Regionen.
Generell werden kundenspezifische Entwicklungen der Industriebremsen auf technischer und vertrieblicher Ebene direkt vor Ort geklärt, Support kommt bei Bedarf aus den Fachabteilungen in Deutschland. (ks)
Kontakt:
Kendrion Intorq GmbH
Wülmser Weg 5
31855 Aerzen
Tel.: +49 5154 70534-0
Mail: deae-info@kendrion.com
Website: www.kendrion.com