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Sensoren von ASC erkennen geringe Veränderungen

Sensoren & Messtechnik
Sensoren von ASC erkennen geringe Veränderungen

Sensoren von ASC erkennen geringe Veränderungen
Bild: ASC

Ein sicherer und effizienter Schienenverkehr ist nur durch die kontinuierliche Überwachung von Zügen und Infrastruktur möglich. Die Sensoren von ASC erkennen geringe Veränderungen an Fahrzeugen und Bauwerken, speichern die Position von Zügen und sorgen für einen hohen Reisekomfort. Die kapazitiven Beschleunigungssensoren und Inertial Measurement Units (IMUs) zeichnen sich durch eine ganze Reihe herausragender Eigenschaften aus. So verfügen sie nicht nur über einen weiten Frequenzbereich, sondern sind auch äußerst robust und langlebig. Diese Widerstandsfähigkeit ist mit Blick auf die extrem rauen Einsatzbedingungen im Schienenverkehr von großer Bedeutung. Für die Betriebsfestigkeitsanalyse von Fahrzeugkomponenten wie auch von kompletten Zügen eignen sich besonders die Beschleunigungssensoren ASC 4421MF (uniaxial) und ASC 5525MF (triaxial). Sie besitzen einen Frequenzbereich von 0 bis 7 kHz (typ. ±3 dB) und eine hohe Stoßfestigkeit von bis zu 6000g. Mithilfe der Sensoren ASC 4311LN und ASC 4411LN lässt sich dagegen der Fahrkomfort von Schienenfahrzeugen verbessern.

 

Bei der Überwachung von Brückenbauwerken setzen viele Anwender die Sensoren der CS-Serie ein, denn sie garantieren dank ihres Stromausgangssignals von 4 bis 20 mA für eine verlustfreie Signalübertragung auch über sehr lange Distanzen. In der Strukturanalyse von Zügen haben sich die leichten, robusten und hochfrequenten piezoelektrischen Beschleunigungssensoren ASC P203A11 bewährt. Die Sensoren arbeiten in den Messbereichen ±50g, ±100g, ±500g und ±2000g und sind in Temperaturbereichen von -55 bis +125 °C einsetzbar.

Die Detektion von Gleisbett-Vibrationen ist für die Betriebssicherheit im Schienenverkehr ebenfalls wichtig, denn mit ihrer Hilfe lassen sich Absackungen des Untergrunds erkennen. ASC bietet für Anwendungen in diesem Bereich die Beschleunigungssensoren der OS-Serie an, die extrem langlebig und zudem hermetisch versiegelt sind. Sie bieten einen Messbereich zwischen ±2g und ±200g, sind stoßfest bis 6000g (OS 125MF) und werden in einem robusten Edelstahlgehäuse geliefert. Die triaxialen Beschleunigungssensoren ASC OS-315LN verfügen darüber hinaus über das geringste spektrale und Breitbandrauschen und zeichnen sich wie alle Low-Noise-Sensoren von ASC durch ein hervorragendes Signal-Rausch-Verhältnis aus. Sie sind deshalb prädestiniert für die Messung niedriger Frequenzen.

Schwerpunktmäßig für die Positionsüberwachung von Zügen werden in der Bahntechnik die IMU 7.x.y. verwendet. Die Sensoren übermitteln den exakten Standort des Schienenfahrzeugs, wenn z. B. in Tunneln kurzfristig das GPS-Signal abbricht. Sie bestehen aus einem triaxialen kapazitiven Mems-Beschleunigungs- und einem triaxialen Drehratensensor und verfügen über sechs Freiheitsgrade. Der Beschleunigungsbereich liegt zwischen ±2g und ±50g, der Drehratenbereich zwischen ±75 °/s und ±900 °/s. ASC fertigt seine IMU in einem modularen System, das eine einfache individuelle Konfiguration ermöglicht. Die Sensoren tragen entscheidend zur Sicherheit und Effizienz im Schienenverkehr bei. bec

www.asc-sensors.de

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