Das Unternehmen stellt Hart-Module für das I/O-System excom mit komplett galvanisch getrennten Kanälen vor. Potenzialverschleppungen und daraus resultierende Messwertverfälschungen sind damit ausgeschlossen.
Durch die temperaturbeständigen Hart-Module für Eingänge (AIH401Ex) und Ausgänge (AOH401Ex) wird excom durchgängig bei Temperaturen bis zu +70 °C einsetzbar. So kann das I/O-System auch unter erschwerten Temperaturbedingungen noch näher an der Feldinstrumentierung platziert werden. Die neuen Module verarbeiten Informationen von multivariablen Messgeräten, erweiterte Diagnosen oder Statusinformationen schneller als bisherige Geräte. Da das Modul für jeden Kanal einen eigenen Kommunikations-Controller bereitstellt, können diese Informationen gleichzeitig ausgewertet werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn Hart-Feldgeräte ihren Haupt-Messwert nicht im 4…20-mA-Signal, sondern digital abbilden: Die digitale Signalübertragung ist zum einen zuverlässiger, zum anderen energieeffizienter. Der Hersteller konnte die überflüssige Blindleistung der Geräte auf ein Minimum reduzieren. Das verbessert die Leistungsbilanz von Feldgerät und dezentraler Peripherie. I
Halle 9, Stand H55
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