Mit dem Typ LEO 5 stellt die Keller AG für Druckmesstechnik das erste der hochauflösenden Manometer einer neuen Generation vor.
Wo immer hydraulische oder pneumatische Komponenten im Einsatz sind, gehören unerkannte Druckspitzen zu den Ursachen für frühzeitigen Verschleiß und ungeplanten Stillstand. Hier schafft der LEO 5 Ab-hilfe. In seinem speziellen Druckspitzen-Analysemodus liegt die Abtastfrequenz bei 5 kHz und die Auflösung des A/D-Wandlers bei 16 Bit. Das kleinste konfigurierbare Speicherintervall ist 1 s.
Der Speicher der Manometer bietet Platz für über 50 000 Druckspitzenwerte samt Temperatur und Zeitstempel. Im normalen Messbetrieb mit der exakten Überwachung von Grenzwerten liegt die Abtastrate bei 2 Hz und die Auflösung des A/D-Wandlers bei 20 Bit. Die Geräteserie umfasst sieben Standard-Messbereiche zwischen 3 bar und 1000 bar. Im Temperaturbereich von 0 bis 50 °C liegt das Gesamtfehlerband des Druckes innerhalb von 0,1 % FS. Bei stabilen Temperaturverhältnissen erreicht das Manometer eine Genauigkeit von ± 0,01 % FS. I
Teilen: