Mit der Funktionsbausteinbibliothek von Contrinex Sensor kann man den Engineering-Aufwand bei der Programmierung von RFID-Schreib- und -Leseköpfen nun deutlich reduzieren: Die RFID-Technologie hat sich in den vergangenen Jahren in der Automation und Logistik bewährt. Im Vergleich zu klassischen Kennzeichnungssystemen wie Barcode oder Lasermarkierung können bei RFID Transponderdaten auch ohne Sichtverbindung gelesen und geschrieben werden. Zudem lassen sich Daten ergänzen, verändern oder ersetzen. Dabei ist jedoch der Programmieraufwand für RFID-Schreib- und Leseköpfe nicht zu unterschätzen. Hier schafft Contrinex Abhilfe mit einer entsprechenden Funktionsbausteinbibliothek für IO-Link, die hilft, den Engineering-Aufwand und damit Kosten zu reduzieren. Die IO-Link-Bibliothek deckt alle notwendigen Funktionen für die Kommunikation mit einer Simatic S7-1200/S7-1500 oder einer gleichwertigen SPS ab. Per Drag & Drop kann der Benutzer den erforderlichen IO-Link-Funktionsblock in das entsprechende Netzwerk ziehen und ihn dort ablegen. Alle IO-Link-Funktionsbausteine für Hochfrequenz-Schreib-/Leseköpfe können kostenlos von der Website der Sensorik-Spezialisten heruntergeladen werden. ik
Messe SPS IPC Drives 2018: Halle 7A, Stand 406