ifm stellt zwei Serien seiner IO-Link-Master-Module vor. Mit dem integrierten IoT-Core ist die Konnektivität für Industrie-4.0-Anwendungen sichergestellt. Für die Sensoren setzt ifm auf das digitale Protokoll IO-Link, um eine möglichst einfache Kommunikation von den Sensoren über die Steuerungsebene bis zur ERP-Ebene und in die Cloud zu gewährleisten. Die IO-Link-Master-Module der Serien DataLine und CabinetLine werden um weitere Varianten ergänzt und haben einen integrierten IoT-Core. Neben der IO-Link-Schnittstelle und der jeweiligen Feldbus-Schnittstelle haben die neuen Module noch eine zusätzliche IoT-Ethernet-Buchse, die eine direkte Anbindung an IT-Systeme ermöglicht. Dadurch werden die Automatisierungs- und IT-Netze getrennt; eine Störung der Feldbusebene durch die IT-Ebene wird so wirkungsvoll verhindert. Der IO-Link-Master hat eine eigene IP-Adresse und eine TCP/IP-JSON-Schnittstelle. Da das System offen angelegt ist, lässt sich die Anbindung an die ERP-Ebene mit beliebigen Systemen realisieren. Die IO-Link-Master-Module der DataLine-Serie erfüllen die Schutzart IP65, IP67 und IP69K und eignen sich für die Installation im Feld. Die CabinetLine-Serie ist dagegen mit Schutzart IP20 für die Installation im Schaltschrank vorgesehen. Beide Varianten gibt es mit den Feldbussystemen Ethercat, Profinet und Ethernet/IP. ge
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