Die Schaltgeräte und Sensoren des Geschäftsbereichs Extreme von Steute eignen sich auch für die Wasser- und Abwassertechnik. Die verwendeten Komponenten müssen korrosionsbeständig chemikalienresistent sein, häufig auch die Bestimmungen des Explosionsschutzes berücksichtigen. So können robuste Funkschalter und -sensoren in Kläranlagen Positionen an rotierenden Rechenwerken erfassen oder die Stellung von Ventilen und Klappen detektieren. Wenn solche Anwendungen in schwer zugänglichen Schächten realisiert werden, empfiehlt sich der Einsatz von Induktiv-Funksensoren der Baureihe RF IS. Sie sind per Kabel mit einem Funk-Universalsender verbunden, der die Sensorsignale an die Empfangseinheit versendet und zu diesem Zweck über Tage installiert werden kann. Sowohl die Funksensoren in Zylinderbauform, die in drei Baugrößen zur Verfügung stehen (M12, M18 und M30) als auch das Funkmodul sind extrem robust. Die Entfernung zwischen Sendemodul und Empfänger kann bis zu 30 m in Gebäuden und bis zu 300 m im Freifeld betragen. Die Energieversorgung des Sendemoduls übernimmt eine Longlife-Batterie. ge