Die Datenerfassungssysteme von Goldammer basieren auf dem iDAS-Wandler und erlauben die Verarbeitung von Eingangssignalen im Bereich von ±640 mV bis ±24,576 V bei einer Auflösung von 16 Bit und einer maximalen Summenabtastrate von 1 bis 2 MHz je nach Type des Gerätes. Dabei sind die zur Verfügung stehenden acht Kanäle pro Wandler mit maximaler Flexibilität nutzbar, je nach System sind 1 bis 2 Wandler im System. So können Anwendungsfälle mit z.B. 8/16 massebezogenen Eingängen, 4/8 echte differentielle Eingänge oder eine Kombination aus beiden konfiguriert werden, somit ist auch Strommessung per Shunt-Widerstand leicht realisierbar und es bedarf keiner weiteren Vorbeschaltung. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit einer Einspeisung einer Offsetspannung für Single-Ended-Messungen. So ist es möglich, einen DC-Offset vor der Erfassung zu eliminieren und den Wertebereich des Wandlers optimal zu nutzen. An Frontends mit dem neuen Wandlersystem ist nahezu jeder Sensor direkt verwendbar, da sie den Standards DIN IEC 60381-1 und DIN IEC 60381-2 entsprechen. ge
Wie können Automatisierer KI-Modelle intuitiv entwickeln und in die Steuerung integrieren? Wie lässt sich überschüssige Energie im Antriebsverbund wieder...