Mit den neuen UR18- und OR18- Sensoren erweitert Baumer sein M18 Sensoren-Portfolio um zwei optoelektronische und drei Ultraschallvarianten. Die Ultraschallsensoren eignen sich für den Einsatz etwa bei der Füllstandsmessung oder in der Montage- und Handlingtechnik. Das robuste Gehäusedesign bei beiden Technologien bedeutet zudem hohe Flexibilität bei der Planung und Montage.
Alle Varianten sind mit dem von Baumer entwickelten Einlernverfahren qTeach ausgestattet. Zum Einlernen der optoelektrischen Ultraschallsensoren reicht eine Berührung des geschlossenen Gehäuses mit einem beliebigen ferromagnetischen Werkzeug, etwa einem Inbusschlüssel oder Schraubendreher. Dank der rundum sichtbaren LEDs genügt ein Blick auf den Sensor, um den Betriebsstatus zu erkennen. Die kompakte Bauform der Sensoren spart Platz. Dank des einheitlichen Gehäusedesigns können sie unabhängig von der Technologie oder dem Sensorprinzip bereits frühzeitig eingeplant werden.
In der Praxis lassen sich durch die neuen M18 Sensoren eine Vielzahl von Detektionsaufgaben lösen. Der Ultraschallwandler des UR18 verfügt über eine sehr schmale symmetrische Schallkeule,die Ultraschallsensoren lassen sich damit auch in engen Behälteröffnungen wie bei der Füllstandskontrolle einsetzen. Zudem sind diese Sensoren zur Detektion von transparenten, glänzenden und verschiedenfarbigen Objekten geeignet. Bei den optoelektronischen OR18- Sensoren hat Baumer erstmals das SmartReflect-Prinzip in ein M18 Sensoren-Gehäuse integriert. I
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