Die Ophir Spiricon SP920G Kamera von MKS Instruments vereint die Vorzüge einer hochauflösenden CCD-Kamera mit gutem Signal-Rausch-Verhältnis mit der Flexibilität und Schnelligkeit eines GigE-Ethernet-Anschlusses. Dadurch kann die Kamera, die in einem robusten und kompakten Gehäuse verbaut ist, auch in größerer Entfernung vom PC betrieben werden. Laserstrahlen lassen sich somit auch in Umgebungen messen, die aus Sicherheits- oder räumlichen Gründen mit einem USB-Anschluss nicht erreicht werden könnten. Darüber hinaus werden OEM-Anwendungen im Maschinen- und Anlagenbau deutlich vereinfacht. Die Ophir SP920G nutzt die Beamgage-Software zur Auswertung der Messungen. In der Regel befindet sich dazu ein PC oder Laptop in der Nähe des Sensors, der über eine USB-Schnittstelle angesprochen wird. Die jetzt integrierte GigE-Schnittstelle erweitert den Einsatz-Radius der Kamera auf bis zu 100 m. Anwender in Forschung und Entwicklung profitieren davon ebenso wie Anlagenbauer, die die Kamera teils in sehr großen Laseranlagen als OEM-Produkt integrieren. Die Kamera misst Wellenlängen zwischen 190 und 1100 nm und eignet sich für Strahldurchmesser von 44 µm bis 5,3 mm. Sowohl gleichförmige als auch gepulste Strahlen lassen sich mit der Silizium-Kamera messen. mc
Schafft schnell und flexibel einen Einsatzradius von 100 m dank GigE-Schnittstelle
Neue Ophir-Kamera zur Strahlprofilmessung von MKS
Teilen: