Die neue und leistungsstärkste Version der bewährten Phoenix Teleskophubsäule ist nun verfügbar Das Unternehmen Columbus McKinnon Engineered Products hat die Hubsäule so konzipiert, dass sie sowohl als Einzelantrieb eingesetzt als auch zu Mehrspindelanlagen kombiniert werden kann. Die Synchronisation erfolgt elektrisch oder mechanisch, das heißt mehrere Hubsäulen können mittels Kegelradgetriebe und Gelenkwellen miteinander verbunden und durch einen zentralen Motor angetrieben werden. Das ermöglicht eine gleichmäßige Verfahrgeschwindigkeit auch bei ungleicher Lastverteilung.
Wellenförmige Unterlegscheiben, Spiraldruckfedern, Tellerfedern... Die Liste erprobter Federn, die für eine Vielzahl von Anwendungen in Frage kommen, ist...
Bei der einstufigen Ausführung der überarbeiteten Hubsäule ermöglichen jetzt Kugelgewindespindeln und Schnellhubgetriebe noch höhere Verstellgeschwindigkeiten von bis zu 15 m/min. Die mehrstufige Ausführung überzeugt durch ihr kompaktes Einbaumaß. Die Teleskophubsäulen erreichen bei einer Grundbauhöhe von nur 1030 mm eine Hubhöhe von 2000 mm und sorgen dank ihrer spielarmen Gleitführungen auch voll ausgefahren für die absolute Stabilität schwerer Lasten. Die hohe Hublast von bis zu 25 kN kann auch außermittig aufgebracht werden, der Schwerpunkt der Last muss also nicht mittig auf der Kopfplatte liegen. Im neuen Linearantriebe-Katalog, sind aktualisierte Leistungs- und Auswahltabellen sowie Einbaulagen und Antriebsschemata dargestellt.
Das geschlossene Außengehäuse aus robusten Aluminium-Profilrohren machen die Teleskophubsäule unempfindlich gegen groben Schmutz und somit auch wartungsarm. Optional ist auch eine individuelle Konfiguration der Teleskophubsäulen, beispielsweise mit kundenspezifischen Kopf- und Fußplatten, Grundbauhöhen und Verfahrgeschwindigkeiten möglich. eve