Industrie- und Fahrzeuggetriebe verdanken ihre hohe Leistungsfähigkeit und Lebensdauer insbesondere Prüfständen, auf denen Konstrukteure sie mithilfe der Klauenkupplung vor ihrem Serieneinsatz checken und weiterentwickeln.
Für diese Hightech-Anlagen hat die Dipl.-Ing. Herwarth Reich GmbH, Bochum, die bewährte Klauenkupplung MMS 100 zum Highspeed-Produkt weiterentwickelt (Nennmoment 1250 Nm, max. Drehzahl 16 000 min-1). Es ging darum, für einen Getriebeprüfstand ein Verbindungselement zu entwickeln, das als drehelastische Kupplung ein Nennmoment von 1250 Nm mit einer Höchstdrehzahl von 10 000 min-1 zwischen Elektromotor und Getriebe überträgt.
Die Antwort ist die die Highspeed-Klauenkupplung MMS 100 F1 75i L100. Diese Weiterentwicklung ist ein Highlight innerhalb einer Produktfamilie, deren Wurzeln bis ins Jahr 1958 zurück reichen. MMS steht dabei für die Multi-Mont-Sella-Baureihe, die in der Standardausführung bereits verschiedene Bauformen für zahlreiche Anwendungen (Nenndrehmomente 40 bis 30 000 Nm; max. Drehzahlen: 520 bis 7100 min-1) umfasst.
Die neue Leichtbau-Ausführung der Klauenkupplung aus Aluminium senkt die aus der Fliehkraft resultierenden Spannungen. Das ist eine wichtige Eigenschaft der neuen Klauenkupplung. I
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