Kürzlich präsentierte Engel seine E-pic-Roboter erstmals in einer integrierten Version und zeigte, wie sich im Zusammenspiel von Spritzgießmaschine und Roboter Effizienzpotenziale optimal ausschöpfen lassen. In den integrierten Lösungen wird die CC300-Steuerung der Engel-Spritzgießmaschine zum zentralen Bedienpanel für die gesamte Fertigungszelle. Das heißt ein gemeinsames Teiledaten- und Alarmmanagement sowie ein einheitliches Look-and-feel. Die durchgängige Bedienlogik vereinfacht die Inbetriebnahme, Programmierung und Steuerung der Roboter und der Fertigungszelle. Die Integration ist ein Merkmal der Engel-Lösungen. Werden Spritzgießmaschine und Roboter aus einer Hand geliefert, sind die Komponenten sowohl steuerungstechnisch als auch mechanisch aus einem Guss. Spritzgießmaschine, Roboter und die Peripherie, wie Förderbänder, Abwurfschächte, Angussrutschen und Schutzverdeckungen, sind im Design aufeinander abgestimmt und platzsparend angeordnet. Zudem garantieren die integrierten Fertigungszellen höchste Sicherheit. Das CE-Zertifikat wird jeweils für die Gesamtlösung erstellt. Über die Euromap-67-Schnittstelle können alle Engel-Roboter auch später an Spritzgießmaschinen angebunden werden, unabhängig von der Maschinenmarke. Für die Montage der E-pic-Roboter sind keine Modifikationen an der Spritzgießmaschine nötig. Die E-pic-Kleinroboter sind die jüngsten Produkte im Automatisierungsprogramm, die in zwei Varianten angeboten werden, als Pick-and-Place-Linearroboter (E-pic Z) und Servo-Angusspicker (E-pic B). Das Besondere der E-pic-Baureihen ist, dass die Roboter statt einer klassischen x-Achse einen Schwenkarm in Leichtbauweise haben. jke
Elektrische Antriebstechnik
Punktlandung für höchste Effizienz bei Engel
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