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Elektromechanik statt Servohydraulik

ANT: Schnellhubgetriebe
Elektromechanik statt Servohydraulik

Elektromechanik statt Servohydraulik
Sicherheitsteile für den Fahrzeugbau werden gründlichen Tests unterzogen, bevor sie eine Zulassung für den Einsatz in Serienfahrzeugen erhalten. So müssen z. B. Stoßdämpfer unzählige Tests durchlaufen, die aus hohen Druck- und hochdynamischen Wechselbelastungen bestehen. Für diese Praxistests wurden Prüfstände entwickelt, die praxisorientierte Belastungszyklen simulieren können. War früher in solchen Prüfständen eine Servohydraulik für den Druckaufbau und die Prüfzyklen verantwortlich, funktionieren die modernen Anlagen heute sehr viel dynamischer und praxisorientierter durch den Einsatz von Elektromechanik. Hochdynamische Servomotoren erzeugen in Verbindung mit in Schnellhubgetrieben integrierten Kugelgewindetrieben alle möglichen im Praxiseinsatz eines Stoßdämpfers vorkommenden Belastungs- und Bewegungszyklen. Gegenüber der Servohydraulik können mit elektromechanischen Modulen, wie dem abgebildeten Schnellhubgetriebe NG2, erhebliche Kostenreduzierungen erzielt werden. Hubkräfte bis 30 000 N und Geschwindigkeiten bis 1000 mm/s erschließen den Schnellhubgetrieben viele Einsatzgebiete in der Handhabungstechnik, im Maschinen- und im Sondermaschinenbau. I

 

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