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Wachstumstreiber Fabrikautomation

Innovationen zahlen sich aus: Erneut Rekordergebnis bei Sick
Wachstumstreiber Fabrikautomation

Wachstumstreiber Fabrikautomation
Der Sick-Vorstand: Jens Höhne, Anne-Kathrin Deutsch (Sprecherin), Dr. Robert Bauer (von links)
Die Sick AG, weltweit einer der führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen, ist auch im Geschäftsjahr 2004 wieder kräftig gewachsen: Trotz mäßigem konjunkturellen Umfeld konnte der Konzernumsatz um 8,7 % auf 538,2 Mio. € gesteigert werden. Mit einem Ergebnis nach Steuern von 29,4 Mio. € €(+9,9 %) hat der Sick-Konzern erneut ein Rekordergebnis erzielt. Wachstumstreiber war erneut das Segment Fabrikautomation, während die Prozessautomation einen leichten Umsatzrückgang hinnehmen musste. Um noch intensiver an den Wachstumsmärkten in Osteuropa teilhaben zu können, hat das Unternehmen eigene Vertriebstochtergesellschaften in der Türkei, in Russland und in Slowenien gegründet.

Die Investitionen stiegen im Geschäftsjahr 2004 um 37,4 % auf 39,0 Mio. €. Hiervon entfielen 31,4 Mio. €, also 80,6 % auf das Segment Fabrikautomation und 7,6 Mio. € €(19,5 %) auf das Segment Prozessautomation. Insgesamt wurden 86,4 % der Investitionen in Deutschland getätigt. Weltweit beschäftigt der Konzern 3953 Mitarbeiter, davon 2709 in Deutschland.
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