Die Sika Dr. Siebert & Kühn GmbH & Co. KG erweitert ihr Produktprogramm der Vortex-Durchflusssensoren und präsentiert die Weiterentwicklung der Baureihe Sika VVX. Die als In-Line-Gerät direkt in die Rohrleitung eingebauten Durchflusssensoren der Baureihe für die Nennweiten DN 32 und DN 40 basieren auf dem Prinzip der Kármánschen Wirbelstraße. Ihr integrierter Störkörper lässt im strömenden Medium Wirbel entstehen, welche wechselseitig auf die komplett in Kunststoff gekapselten piezo-elektrischen Kraftsensoren wirken. Dieser Aufbau bietet einzigartige Vorteile bei Verschmutzungen und Druckspitzen. Mittels der integrierten Elektronik werden die Impulse des Sensors in ein durchflussproportionales Ausgangssignal umgewandelt. Für den Durchfluss stehen mehrere analoge Ausgangssignale (0,5…3,5 V , 0…10 V oder 4…20 mA) oder ein Frequenzsignal zur Verfügung. Für die integrierte schnell ansprechende Temperaturmessung bietet das Unternehmen zudem wahlweise ein Widerstands- oder Analogsignal an. Hervorzuheben ist die hochwertige Verarbeitung der neuen Vortex-Durchflusssensoren: sie sind wahlweise aus Messing oder robustem Edelstahl gefertigt. Dadurch halten sie dauerhaften Belastungen wie durch DI-Wasser stand und zeichnen sich im Feld durch ihre Stabilität, Langlebigkeit und hohe Störfestigkeit aus. jg
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