Startseite » Allgemein »

Neupositionierung kommt an

Fachmesse Metav
Neupositionierung kommt an

Neupositionierung kommt an
Der europäische Flugzeugbauer Airbus produziert u. a. Komponenten mit additiven Produktionsverfahren, beispielsweise Türscharniere für den A 350. Bild: Airbus
Die Metav 2016 kommt mit ihrer Neukonzeptionierung bei den internationalen Herstellern von Produktionstechnik gut an. Insbesondere die Quality Area und die Moulding Area übertreffen die Erwartungen der Veranstalter.

Der Beitrag wurde erstellt nach Informationen des VDW

Binnen Jahresfrist hatte der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V. (VDW) das Konzept für die Weiterentwicklung der Metav vorgestellt. Sie steht unter dem Motto „Power your business“. Die nunmehr 19. Veranstaltung findet vom 23. bis 27. Februar 2016 in Düsseldorf statt. „Unverändert steht die Metav auch in Zukunft für die Wertschöpfungsketten in der Fertigungstechnik von der Planung mit CAD/CAM und Simulation über die Produktion bis zur Automatisierung und Qualitätssicherung“, bekräftigt VDW-Geschäftsführer Dr. Wilfried Schäfer. Damit hat sie alle Metall bearbeitenden Anwenderbranchen im Fokus, insbesondere die Automobil- und Zulieferindustrie, den Maschinenbau, Medizintechnik und Flugzeugbau, Elektrotechnik und Elektronik sowie die Eisen-, Blech und Metallverarbeitende Industrie.
Die Messe kommt mit ihrer Neukonzeptionierung bei den internationalen Herstellern von Produktionstechnik gut an. „Insbesondere die Quality Area und die Moulding Area übertreffen unsere Erwartungen“, resümiert Schäfer. Künftig wollen die Veranstalter zusätzliche Besucher- und Ausstellerzielgruppen ansprechen. Daher integrieren sie dauerhaft vier weitere Themen in so genannten Areas: Additive Fertigung, Qualitätssicherung, Werkzeug- und Formenbau, Medizintechnik. Sie runden die Wertschöpfungskette ab. Die Nomenklatur wurde dafür um etwa 350 Positionen erweitert. Neben einzelnen Ausstellern finden auch Gemeinschaftsstände in den Areas Platz. Schließlich wird jede Area durch ein Forum mit Fachvorträgen ergänzt. Das garantiere den Fachbesuchern ausführliche, tiefgehende Informationen zu den jeweiligen Themen, heißt es.
Werkzeug- und Formenbauer beispielsweise nutzen das Angebot des VDW, sich zum Einstieg in die Moulding Area auf einem Gemeinschaftsstand zu präsentieren. Der ist komplett ausgebucht. Befragungen der Fachbesucher bringen es an den Tag: Nahezu jeder Fünfte interessiert sich für den Werkzeug-, Formen- und Modellbau. Diese Interessenten finden auf der Metav nunmehr die gesamte Wertschöpfungskette vor.
Die Resonanz der Aussteller auf die Additive Manufacturing Area ist ebenfalls vielversprechend. Sie zeigt, dass Additive Manufacturing (AM) in der Wertschöpfungskette etabliert ist. Viele namhafte Hersteller der Branche sind vertreten, beispielsweise Altair Engineering, Citim, Concept Laser, DMG Mori, EOS, Höganäs, Keyence, Renishaw, SLM oder Trumpf, um nur einige Namen zu nennen. Darüber hinaus sind erstmals auch nahezu alle namhaften Anbieter von Hybridmaschinen, die AM mit konventionellen Verfahren in einer Maschine kombinieren, auf der Messe vertreten.
Ergänzend greift die Metav aktuelle Themen der Produktionstechnik in einem vielfältigen Rahmenprogramm auf – vom internationalen B2B-Kongress „Inside 3D Printing“ bis zu Workshops zur Qualitätssicherung, dem VDMA-Forum Spanntechnik und zum Technologietag zu Sicherheitsrichtlinien an Werkzeugmaschinen. I
Systems Engineering im Fokus

Ingenieure bei der Teambesprechung

Mechanik, Elektrik und Software im Griff

Video-Tipp

Unterwegs zum Thema Metaverse auf der Hannover Messe...

Aktuelle Ausgabe
Titelbild KEM Konstruktion | Automation 3
Ausgabe
3.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts
Webinare

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper
Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de